Nachlese: Treffen bei Katzel in Winsen am 08.07.2017
Verfasst: 24.07.2017, 14:35
Eigentlich war es kein Usertreffen, sondern ein internes Teamtreffen. Da wir diesmal allerdings auch ein paar Fotos gemacht haben, möchten wir Euch ein paar Eindrücke unserer Zusammenkunft mit Spiel, Spaß und Spannung nicht vorenthalten. Zu bereden gab es erfreulicherweise nur zwei kleinere Dinge, die zwischen Grillwurst und Turnier innerhalb weniger Minuten abgearbeitet waren. Also, los geht´s...:
Auf der Hinfahrt kam ich gleich erst einmal eine halbe Stunde zu spät, um Michael einzusammeln. Stau auf der A1 in Leverkusen. Also ausnahmsweise einmal nicht VOR, sondern HINTER der Rheinbrücke, wegen einer Baustelle.
Weil ich auch vorher schon nicht aus der Hufe gekommen bin, wurde das Frühstück mit Butterbrot von der Raststätte auf den Vordersitzen des Kombis eingenommen, um nicht noch mehr Zeit zu verlieren. Schließlich galt es, Esteka auch noch einigermaßen zeitig einzusammeln.
Kurz nach der Ankunft setzte der von Stefan mit seiner Teufelsmaschine vorhergesagte Regen ein und wir wurden lautstark begrüßt.
Egal ob mit oder Regen... Der Hof von Claus und Juliane verdient eigentlich nur zwei Auszeichnungen: Idyllisch und gemütlich, man fühlt sich sehr wohl.
Ein besonders schönes, flauschiges Exemplar der Hoftierschaft genoss es, sich von der Hausherrin...
...und von den Gästen bepüngeln zu lassen.
Gregor wurde es während des Regens etwas zu frisch...
Claus hatte selbstverständlich schon alles vorbereitet. Die Geräte warteten auf die spielende "Kundschaft".
Stefan konnte das Spielen kaum erwarten. Er war als erster im Spielhaus. Als ich im folgte, erblickte ich Stefan mit Dauerfeuer in alle Richtungen, bis in jede Ecke. Also stand ich nach einer Minute mit Kinnlade mit zu den Knien in der Tür und rief zu den anderen herunter: "Alles belegt, wir müssen später noch einmal schauen!". Großes Gelächter. Das zweite folgte gleich im Anschluss, als Stefan zwei Minuten später in der Tür Stand: "Claus, hast Du noch Münzen? Ich habe alles eingeworfen!".
Juliane und Claus ließen währenddessen wirklich wieder nichts unversucht, uns nach Strich und Faden zu verwöhnen. Als Juliane mit dem Tischedecken fertig war, konnte man die Tischdecke nur noch dort sehen, wo sie an den Seiten vom Tisch herunter hing.
Der Grill leistete Dank Michael und Claus ebenfalls ganze Arbeit.
Wauschmann passte auf, das alles mit rechten Dingen zugeht. Wie man sieht, gab es für ihn aber nichts zu tun.
Kurze Besprechung, bevor wir uns wieder den wirklich angenehmen Dingen zuwenden konnten. Erlesene Limonaden, alkoholfreies Malzbier und Mineralwasser erfrischten und hielten die Köpfe frei.
Typisch Claus: Erzählen mit Händen und Füßen.
Nach dem Grillen durften wir dann auch spielen und Stefan hatte es sich vor den drei Geräten Duo, Astro und Grand Hand gemütlich gemacht.
Bequeme Spielrunde. Plaudereien. Entspannung pur. Genau das Richtige nach dem Mittagessen.
Wauschmann blieb weiter in Bereitschaft. Zwischendurch schickten wir uns gegenseitig Fotos von uns. Entweder "Selfies" oder Fotos von anderen Spielgästen, die wir unbemerkt machten. Hier erwischte es Michael.
Aber auch meine Wenigkeit blieb bei diesem Schabernack nicht unbeobachtet.
Highlight der Fotoserie ist meiner Meinung nach Katzel der den VIP Punktespieler in der Mitte von Joker 7, James Bond, Duo und Astro als bequeme Beinablage zweckentfremdete. Das war ganz kurz vor Hängematte.
Wauschmann hatte seine Bereitschaft mittlerweile gegen ein kleines Nickerchen getauscht.
Dafür, dass wir so ein kleines Grüppchen waren, gab es erstaunlich viele Großgewinnereignisse an dem Tag. So gab es zum Beispiel am Astro ein Vollbild. Das bedeutete: 100 Astro-Spiele!
Hier brauchte als so schnell nichts mehr nachgemünzt zu werden.
Stefan spielte derweil am Roulette-Gerät "Orion Casino" von Reichert. Immer nur auf die Null. Es dauert nicht lange: Ein neues Spiel lief an. Erster Lauf: "0". Zweiter Lauf: "0". Dritter Lauf "0".
Alle Dukaten erleuchtet.
Belohnung...:
Und korrekt aufgezählt!
Auch der SunGame brachte das Vollbild. Dank des vollen Bonus-Turms in der Mitte gab es direkt 100 Multispiele.
Am Abend spielten wir dann noch vier Turnierrunden. Dass ich mich dazu wieder ordentlich und mit Konzentration vor die Geräte setzte nützte mir am Ende nicht viel.
Wir gönnten uns gegenseitig nichts. Sehr fies! Bei Zentralausspielungen bei einem Spieler hofften die anderen immer auf das niedrigste Ergebnis und ließen auch niemanden im Zweifel darüber...:
http://www.youtube.com/watch?v=qOUsvXfv_Qs
Die Geräte gehorchten auf das Wort der mehrheitlichen Rufe. Schließlich hatten sie schon vor den Turnierrunden reichlich Serien gegeben.
Zwei Runden gingen an Esteka, zwei an Michael. Claus, Gregor und ich gingen komplett leer aus. Erst, als wir so langsam mit dem Aufbruch Richtung Heimat begannen und das Turnier schon vorüber war, ließ sich der Disc 3000 (an dem Michael seine beiden Turniersiege eingefahren hatte) noch einmal links bis Anschlag riskieren.
Als erstes machten sich Gregor und Stefan auf dem Heimweg.
Für Claus, Michael und mich galt es noch, drei Geräte für die Feinverteilung mit in Richtung Süden zu nehmen und den Kombi entsprechend zu beladen.
Nummer 1 war geschafft und...
...zauberte Spiegelungen seines Frontscheibenmotivs an die Wagendecke:
Anschließend kam für Mattes noch der "Kombi in den Kombi".
Als letztes luden wir für Andreas (PokerZocker71) seinen neuen NSM Las Vegas ein. Man sieht von diesem Gerät hier nur einen kleinen Ausschnitt im hinteren Fenster des Wagens.
Bevor wir ins Auto stiegen, ging es noch einmal auf die Weide zu den Pferden.
Wenn man sich dem Zaun nähert, stehen kurze Zeit viele schöne Tiere mit neugierigen Blicken vor einem.
SEHR neugierig sogar ...
Ein sympathischer Wiesenbewohner!
Dann hieß es aber wirklich endgültig, Abschied zu nehmen. Als wir am Spielhäuschen vorbeikamen und die Geräte noch im Werbemodus blinkten und dudelten und die Hintergrundmusik noch aus der Musikanlage zu hören war, wären wir am liebsten gleich wieder hineingegangen und hätten noch viele weitere Stunden zusammen gespielt. Gerne bis in die tiefe Nacht hinein.
Die Heimfahrt an sich ließ ich dann deutlich langsamer angehen. Ich war zu faul, noch eine Tankstelle anzusteuern. Also Tempomat auf 120 und gemütlich nach Hause rollen.
Fazit: 1.000 Dank an meine lieben Teamkollegen für diesen unvergesslichen Tag. Und 10.000 Dank an die Gastgeber Claus und Juliane, die uns den ganzen Tag über umsorgt haben. Die Melone am Abend war übrigens auch sehr lecker, um das der Vollständigkeit halber noch zu erwähnen...!
Auf der Hinfahrt kam ich gleich erst einmal eine halbe Stunde zu spät, um Michael einzusammeln. Stau auf der A1 in Leverkusen. Also ausnahmsweise einmal nicht VOR, sondern HINTER der Rheinbrücke, wegen einer Baustelle.
Weil ich auch vorher schon nicht aus der Hufe gekommen bin, wurde das Frühstück mit Butterbrot von der Raststätte auf den Vordersitzen des Kombis eingenommen, um nicht noch mehr Zeit zu verlieren. Schließlich galt es, Esteka auch noch einigermaßen zeitig einzusammeln.
Kurz nach der Ankunft setzte der von Stefan mit seiner Teufelsmaschine vorhergesagte Regen ein und wir wurden lautstark begrüßt.
Egal ob mit oder Regen... Der Hof von Claus und Juliane verdient eigentlich nur zwei Auszeichnungen: Idyllisch und gemütlich, man fühlt sich sehr wohl.
Ein besonders schönes, flauschiges Exemplar der Hoftierschaft genoss es, sich von der Hausherrin...
...und von den Gästen bepüngeln zu lassen.
Gregor wurde es während des Regens etwas zu frisch...
Claus hatte selbstverständlich schon alles vorbereitet. Die Geräte warteten auf die spielende "Kundschaft".
Stefan konnte das Spielen kaum erwarten. Er war als erster im Spielhaus. Als ich im folgte, erblickte ich Stefan mit Dauerfeuer in alle Richtungen, bis in jede Ecke. Also stand ich nach einer Minute mit Kinnlade mit zu den Knien in der Tür und rief zu den anderen herunter: "Alles belegt, wir müssen später noch einmal schauen!". Großes Gelächter. Das zweite folgte gleich im Anschluss, als Stefan zwei Minuten später in der Tür Stand: "Claus, hast Du noch Münzen? Ich habe alles eingeworfen!".
Juliane und Claus ließen währenddessen wirklich wieder nichts unversucht, uns nach Strich und Faden zu verwöhnen. Als Juliane mit dem Tischedecken fertig war, konnte man die Tischdecke nur noch dort sehen, wo sie an den Seiten vom Tisch herunter hing.
Der Grill leistete Dank Michael und Claus ebenfalls ganze Arbeit.
Wauschmann passte auf, das alles mit rechten Dingen zugeht. Wie man sieht, gab es für ihn aber nichts zu tun.
Kurze Besprechung, bevor wir uns wieder den wirklich angenehmen Dingen zuwenden konnten. Erlesene Limonaden, alkoholfreies Malzbier und Mineralwasser erfrischten und hielten die Köpfe frei.
Typisch Claus: Erzählen mit Händen und Füßen.
Nach dem Grillen durften wir dann auch spielen und Stefan hatte es sich vor den drei Geräten Duo, Astro und Grand Hand gemütlich gemacht.
Bequeme Spielrunde. Plaudereien. Entspannung pur. Genau das Richtige nach dem Mittagessen.
Wauschmann blieb weiter in Bereitschaft. Zwischendurch schickten wir uns gegenseitig Fotos von uns. Entweder "Selfies" oder Fotos von anderen Spielgästen, die wir unbemerkt machten. Hier erwischte es Michael.
Aber auch meine Wenigkeit blieb bei diesem Schabernack nicht unbeobachtet.
Highlight der Fotoserie ist meiner Meinung nach Katzel der den VIP Punktespieler in der Mitte von Joker 7, James Bond, Duo und Astro als bequeme Beinablage zweckentfremdete. Das war ganz kurz vor Hängematte.
Wauschmann hatte seine Bereitschaft mittlerweile gegen ein kleines Nickerchen getauscht.
Dafür, dass wir so ein kleines Grüppchen waren, gab es erstaunlich viele Großgewinnereignisse an dem Tag. So gab es zum Beispiel am Astro ein Vollbild. Das bedeutete: 100 Astro-Spiele!
Hier brauchte als so schnell nichts mehr nachgemünzt zu werden.
Stefan spielte derweil am Roulette-Gerät "Orion Casino" von Reichert. Immer nur auf die Null. Es dauert nicht lange: Ein neues Spiel lief an. Erster Lauf: "0". Zweiter Lauf: "0". Dritter Lauf "0".
Alle Dukaten erleuchtet.
Belohnung...:
Und korrekt aufgezählt!
Auch der SunGame brachte das Vollbild. Dank des vollen Bonus-Turms in der Mitte gab es direkt 100 Multispiele.
Am Abend spielten wir dann noch vier Turnierrunden. Dass ich mich dazu wieder ordentlich und mit Konzentration vor die Geräte setzte nützte mir am Ende nicht viel.
Wir gönnten uns gegenseitig nichts. Sehr fies! Bei Zentralausspielungen bei einem Spieler hofften die anderen immer auf das niedrigste Ergebnis und ließen auch niemanden im Zweifel darüber...:
http://www.youtube.com/watch?v=qOUsvXfv_Qs
Die Geräte gehorchten auf das Wort der mehrheitlichen Rufe. Schließlich hatten sie schon vor den Turnierrunden reichlich Serien gegeben.
Zwei Runden gingen an Esteka, zwei an Michael. Claus, Gregor und ich gingen komplett leer aus. Erst, als wir so langsam mit dem Aufbruch Richtung Heimat begannen und das Turnier schon vorüber war, ließ sich der Disc 3000 (an dem Michael seine beiden Turniersiege eingefahren hatte) noch einmal links bis Anschlag riskieren.
Als erstes machten sich Gregor und Stefan auf dem Heimweg.
Für Claus, Michael und mich galt es noch, drei Geräte für die Feinverteilung mit in Richtung Süden zu nehmen und den Kombi entsprechend zu beladen.
Nummer 1 war geschafft und...
...zauberte Spiegelungen seines Frontscheibenmotivs an die Wagendecke:
Anschließend kam für Mattes noch der "Kombi in den Kombi".
Als letztes luden wir für Andreas (PokerZocker71) seinen neuen NSM Las Vegas ein. Man sieht von diesem Gerät hier nur einen kleinen Ausschnitt im hinteren Fenster des Wagens.
Bevor wir ins Auto stiegen, ging es noch einmal auf die Weide zu den Pferden.
Wenn man sich dem Zaun nähert, stehen kurze Zeit viele schöne Tiere mit neugierigen Blicken vor einem.
SEHR neugierig sogar ...
Ein sympathischer Wiesenbewohner!
Dann hieß es aber wirklich endgültig, Abschied zu nehmen. Als wir am Spielhäuschen vorbeikamen und die Geräte noch im Werbemodus blinkten und dudelten und die Hintergrundmusik noch aus der Musikanlage zu hören war, wären wir am liebsten gleich wieder hineingegangen und hätten noch viele weitere Stunden zusammen gespielt. Gerne bis in die tiefe Nacht hinein.
Die Heimfahrt an sich ließ ich dann deutlich langsamer angehen. Ich war zu faul, noch eine Tankstelle anzusteuern. Also Tempomat auf 120 und gemütlich nach Hause rollen.
Fazit: 1.000 Dank an meine lieben Teamkollegen für diesen unvergesslichen Tag. Und 10.000 Dank an die Gastgeber Claus und Juliane, die uns den ganzen Tag über umsorgt haben. Die Melone am Abend war übrigens auch sehr lecker, um das der Vollständigkeit halber noch zu erwähnen...!