Das muss nicht zwangsläufig richtig sein. Es gibt nichts langweiliges als ein Spiel, bei dem man immer gewinnt. Das spielt man ein paar Minuten und ist es dann über.Günter hat geschrieben:Wäre ich Hersteller, würde ich die Ausschüttung der Apps nicht zu niedrig einstellen, genauso bei den Unterhaltern. Die Apps sind Werbung, die Unterhalter regulieren sich über den Verlust der Jackpotpunkte für das Weiterspielen von selbst.
Günter
Dagegen kann ein zähes Spiel langfristig mehr Spass machen. Wenn der Frust echten Geldverlierens fehlt, kann es sehr motivierend sein, die Maschine trotz aller Widrigkeiten doch zu schlagen. Die Verweildauer ist höher. "Highscorelisten" machen Sinn. Sah man früher bei Videospielen und Flippern. Der "Schwierigkeitsgrad" muss natürlich gut austariert sein, damit es Erfolgserlebnisse gibt. Am Besten dynamisch steigend.
Es gibt bei den "kostenlosen" Facebook-Slots beide Lager. Einige Anbieter scheinen die Quoten auf Schottenniveau eingestellt zu haben. Ich spiele sie trotzdem gerne.