Wiesbaden: Das letzte Spiel der Spielotheken?
Re: Wiesbaden: Das letzte Spiel der Spielotheken?
Euren Schlussfolgerungen nach müsste ja mit der Grösse der Halle auch die Umsätze linear steigen. Das ist -mit Verlaub- totaler Blödsinn. Eine 8er-Konzession (=8 Geräte) kann genauso gut überleben wie eine Halle mit 96 Geräten den Bach runtergehen kann. Die Vergnügungssteuer prozentual zu erheben wäre eigentlich ein gerechtes System... Die Staffelung ist -wie gesagt- Blödsinn.
Zuletzt geändert von disa am 17.05.2018, 23:52, insgesamt 9-mal geändert.
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- hab_noch_dm
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Re: Wiesbaden: Das letzte Spiel der Spielotheken?
Doppel Jackpot hat geschrieben:Schmuddelhallen, die Hygiene für ein mikrobenartiges Tierchen und Kunden, die auch mal gewinnen, für äußerst suspekt halten (...)
Zuletzt geändert von hab_noch_dm am 17.05.2018, 23:52, insgesamt 9-mal geändert.
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- Doppel Jackpot
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Re: Wiesbaden: Das letzte Spiel der Spielotheken?
Nö, kannst Du die empfehlen? Und wo genau ist denn das (die B73 ist ziemlich lang )?katzel hat geschrieben:Warst du schon mal im Broadway (B73)?Ich perönlich gehe nur in Hallen, die eine helle und freundliche Athmosphäre (samt Bedienung) und ein vernünftiges "Publikum" aufweisen - also da, wo ich mich wohl fühle.
Zuletzt geändert von Doppel Jackpot am 17.05.2018, 23:52, insgesamt 9-mal geändert.
- Doppel Jackpot
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Re: Wiesbaden: Das letzte Spiel der Spielotheken?
Ich habe natürlich keine Zahlen, aber vom Gefühl her würde ich sagen, dass es tendenziell sich schon so verhält, wenn vielleicht auch nicht linear.disa hat geschrieben:Euren Schlussfolgerungen nach müsste ja mit der Grösse der Halle auch die Umsätze linear steigen. Das ist -mit Verlaub- totaler Blödsinn.
Sicherlich gibt es noch andere, wichtige Einflussfaktoren wie der Standort und auch die Frequentierung der Spielhalle, welche natürlich unmittelbar voneinander abhängig sind. Auch die eventuelle Konkurenz in der Nachbarschaft sollte man mit ins Kalkül ziehen...
Will ich nicht abstreiten, aber in wie vielen Fällen ist das denn so? Was Du da beschreibst ist doch eher die berühmte Ausnahme von der Regel.disa hat geschrieben:Eine 8er-Konzession (=8 Geräte) kann genauso gut überleben wie eine Halle mit 96 Geräten den Bach runtergehen kann.
Wenn Du da aber gute Argumente oder Fakten einzubrigen hast, lasse ich mich gerne überzeugen!
Hier nur mal eine Sachfrage: "Prozentual" heisst in Abhängigkeit von den aufgestellten Geräten - richtig?disa hat geschrieben:Die Vergnügungssteuer prozentual zu erheben wäre eigentlich ein gerechtes System... Die Staffelung ist -wie gesagt- Blödsinn.
Zuletzt geändert von Doppel Jackpot am 17.05.2018, 23:52, insgesamt 9-mal geändert.
Re: Wiesbaden: Das letzte Spiel der Spielotheken?
Nein, mit Sicherheit nicht. Bis auf wenige Ausnahmen wird keine "grosse" Halle die Auslastung einer vernünftigen 12er erreichen.Doppel Jackpot hat geschrieben:
Ich habe natürlich keine Zahlen, aber vom Gefühl her würde ich sagen, dass es tendenziell sich schon so verhält, wenn vielleicht auch nicht linear.
siehe oben.Will ich nicht abstreiten, aber in wie vielen Fällen ist das denn so? Was Du da beschreibst ist doch eher die berühmte Ausnahme von der Regel.
Nein, damit meine ich gleiche Voraussetzungen in allen Kommunen. Und nicht nach Willkür oder Gutdünken. Es gibt noch eine Kommune in NRW ohne Vergnügungssteuer. Bayern ist ganz ohne. Köln nimmt 13 % vom Saldo 2. Aachen 5 % vom Einwurf. Letzteres ist fast tödlich.Hier nur mal eine Sachfrage: "Prozentual" heisst in Abhängigkeit von den aufgestellten Geräten - richtig?
Zuletzt geändert von disa am 17.05.2018, 23:52, insgesamt 9-mal geändert.
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Re: Wiesbaden: Das letzte Spiel der Spielotheken?
Ja, ist ganz flauschig der Laden.Nö, kannst Du die empfehlen? Und wo genau ist denn das (die B73 ist ziemlich lang )?
Aus Harburg kommend in Höhe Meyers-Park Stader Str. 158
Zuletzt geändert von katzel am 17.05.2018, 23:52, insgesamt 9-mal geändert.
Der Gewinner sucht für jedes Problem eine Lösung, der Verlierer sucht für jedes Problem eine Ausrede.
Re: Wiesbaden: Das letzte Spiel der Spielotheken?
Das habe ich jetzt doch sicher falsch verstanden:disa hat geschrieben: Nein, damit meine ich gleiche Voraussetzungen in allen Kommunen. Und nicht nach Willkür oder Gutdünken. Es gibt noch eine Kommune in NRW ohne Vergnügungssteuer. Bayern ist ganz ohne. Köln nimmt 13 % vom Saldo 2. Aachen 5 % vom Einwurf. Letzteres ist fast tödlich.
Wenn ich in Aachen 100€ in ein Gerät werfe, umbuchen lasse, zurückbuche, das ganze Geld rausdrücke....
und dieses Spielchen 20x wiederhole, muss der Aufsteller 100€ Steuer zahlen ????
Zuletzt geändert von Auf100 am 17.05.2018, 23:52, insgesamt 9-mal geändert.
Re: Wiesbaden: Das letzte Spiel der Spielotheken?
5% vom Einwurf.
Das bedeutet, wenn du 100.-€ einwirfst und umbuchen lässt, dann aber nicht spielt sondern wieder collectes und rausdrückst, dann muss der Betreiber dafür 5.-€ zahlen, in Bochum sogar 6.-.
....
Hmm, ich wäre sowiso dafür das die Vergnügunggsteuer von dem gezahlt wird der sich "vergnügt".
Also, beim Rausdrücken erstmal Name und Steuernummer abfragen und direkt die Steuern abziehen.
DAS könnte die leeren Stadtkassen sanieren...
Das bedeutet, wenn du 100.-€ einwirfst und umbuchen lässt, dann aber nicht spielt sondern wieder collectes und rausdrückst, dann muss der Betreiber dafür 5.-€ zahlen, in Bochum sogar 6.-.
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Hmm, ich wäre sowiso dafür das die Vergnügunggsteuer von dem gezahlt wird der sich "vergnügt".
Also, beim Rausdrücken erstmal Name und Steuernummer abfragen und direkt die Steuern abziehen.
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Zuletzt geändert von tapier am 17.05.2018, 23:52, insgesamt 9-mal geändert.
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Rechtschreibfehler sind zu ignorieren, Meine Finger sind oft schneller als mein Denkapparat, wenn es dich stört schicke mir Batterieen für meine *!&?$%*-Funktastatur
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- hab_noch_dm
- Beiträge: 6133
Re: Wiesbaden: Das letzte Spiel der Spielotheken?
also eine "vergnügungsSTÄTTENsteuer" einführen! jeder, der ne spielo betritt, drückt am eingang nen 10ner ab...
DAS wär´s doch!
DAS wär´s doch!
Zuletzt geändert von hab_noch_dm am 17.05.2018, 23:52, insgesamt 9-mal geändert.
42
- privataufsteller
- Beiträge: 4227
Re: Wiesbaden: Das letzte Spiel der Spielotheken?
...dann vergnügen sich die Leute aber vielleicht doch lieber woanders, hehe!tapier hat geschrieben: Hmm, ich wäre sowiso dafür das die Vergnügunggsteuer von dem gezahlt wird der sich "vergnügt".
Also, beim Rausdrücken erstmal Name und Steuernummer abfragen und direkt die Steuern abziehen.
Zuletzt geändert von privataufsteller am 17.05.2018, 23:52, insgesamt 9-mal geändert.
VG Manuel
in der Aufstellung:
Mega X von Mega (Laufzeitgerät mit AKZ), Bungee von Mega (Laufzeitgerät mit AKZ),
, Impuls 100 von Kaiser (Laufzeitgerät mit AKZ), Fun Box von Kaiser (Laufzeitgerät)
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Re: Wiesbaden: Das letzte Spiel der Spielotheken?
Es würde schon genügen wenn die Steuer nach den gesammten Saldo einer Halle berechnet würde.
Nicht Automatenbezogen.
Z.Zt sieht es doch so aus.
Wenn du in deiner 12 Halle zb. 10 Geräte mit einer Minuskasse hast (Stelle einfach mal ein paar New Winner auf....), und zwei Geräte die richtig Kasse gemacht haben.
Muss du für diese Beiden die VgSt. berappen, die anderen 10 werden "freundelicher Weise" mit 0.-€ berechnet.
Oder enn es möglich wäre, genau wie bei der Umsatzsteuer, diese für ein Jahr bezogen zu berechnen, aber nein, monatlich, Minuskassen interessieren nicht.
Nicht Automatenbezogen.
Z.Zt sieht es doch so aus.
Wenn du in deiner 12 Halle zb. 10 Geräte mit einer Minuskasse hast (Stelle einfach mal ein paar New Winner auf....), und zwei Geräte die richtig Kasse gemacht haben.
Muss du für diese Beiden die VgSt. berappen, die anderen 10 werden "freundelicher Weise" mit 0.-€ berechnet.
Oder enn es möglich wäre, genau wie bei der Umsatzsteuer, diese für ein Jahr bezogen zu berechnen, aber nein, monatlich, Minuskassen interessieren nicht.
Zuletzt geändert von tapier am 17.05.2018, 23:52, insgesamt 9-mal geändert.
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- stefan8273
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Re: Wiesbaden: Das letzte Spiel der Spielotheken?
tapier hat geschrieben:Es würde schon genügen wenn die Steuer nach den gesammten Saldo einer Halle berechnet würde.
Nicht Automatenbezogen.
Z.Zt sieht es doch so aus.
Wenn du in deiner 12 Halle zb. 10 Geräte mit einer Minuskasse hast (Stelle einfach mal ein paar New Winner auf....), und zwei Geräte die richtig Kasse gemacht haben.
Muss du für diese Beiden die VgSt. berappen, die anderen 10 werden "freundelicher Weise" mit 0.-€ berechnet.
Oder enn es möglich wäre, genau wie bei der Umsatzsteuer, diese für ein Jahr bezogen zu berechnen, aber nein, monatlich, Minuskassen interessieren nicht.
Das ganze Gejammer ist ja schon nicht mehr zum Aushalten . Die kosten sind doch schon vorher bekannt und wenn sich das nicht rechnet muss man eben keine Automaten Aufstellen dann kostet es nämlich 0,00 € Vergnügungssteuer .
Zuletzt geändert von stefan8273 am 17.05.2018, 23:52, insgesamt 9-mal geändert.
Lehrer haben morgens Recht und am Nachmittag frei
Re: Wiesbaden: Das letzte Spiel der Spielotheken?
Nanana, ist doch wie überall: Gejammert wird ohne Ende, geändert wird aber nix. Und jammern gehört zum Handwerk.stefan8273 hat geschrieben:Das ganze Gejammer ist ja schon nicht mehr zum Aushalten . Die kosten sind doch schon vorher bekannt und wenn sich das nicht rechnet muss man eben keine Automaten Aufstellen dann kostet es nämlich 0,00 € Vergnügungssteuer .
Zuletzt geändert von disa am 17.05.2018, 23:52, insgesamt 9-mal geändert.
Geldspieler: zuviele...
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- hab_noch_dm
- Beiträge: 6133
Re: Wiesbaden: Das letzte Spiel der Spielotheken?
naja, aber ich könnte mir schon vorstellen, dass es manche etwas härter trifft.
die entscheidung, eine halle zu eröffnen, oder eine besehende weiterzuführen, wird ja nicht (in der regel) von heute auf morgen entschieden.
da laufen ja im vorfeld schon längere planungen.
wenn dann alles steht, und die raubritter kommen mit einer neuen steuer daher, oder erhöhen den anteil drastisch, dann ist das meistens ja nicht in die kalkulation eingeflossen.
das verändert natürlich so manches, und wird den ein- oder anderen schon ins straucheln bringen.
ich denke da unter anderem an kleinaufsteller, die vielleicht nur ein paar geräte in der gastronomie stehen haben, o.ä....
die entscheidung, eine halle zu eröffnen, oder eine besehende weiterzuführen, wird ja nicht (in der regel) von heute auf morgen entschieden.
da laufen ja im vorfeld schon längere planungen.
wenn dann alles steht, und die raubritter kommen mit einer neuen steuer daher, oder erhöhen den anteil drastisch, dann ist das meistens ja nicht in die kalkulation eingeflossen.
das verändert natürlich so manches, und wird den ein- oder anderen schon ins straucheln bringen.
ich denke da unter anderem an kleinaufsteller, die vielleicht nur ein paar geräte in der gastronomie stehen haben, o.ä....
Zuletzt geändert von hab_noch_dm am 17.05.2018, 23:52, insgesamt 9-mal geändert.
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Re: Wiesbaden: Das letzte Spiel der Spielotheken?
Genau, wäre ja schlimm, wenn es nix mehr zum Jammern gäbe!disa hat geschrieben:Nanana, ist doch wie überall: Gejammert wird ohne Ende, geändert wird aber nix. Und jammern gehört zum Handwerk.stefan8273 hat geschrieben:Das ganze Gejammer ist ja schon nicht mehr zum Aushalten . Die kosten sind doch schon vorher bekannt und wenn sich das nicht rechnet muss man eben keine Automaten Aufstellen dann kostet es nämlich 0,00 € Vergnügungssteuer .
Ich werd gleich mal meinem Bäcker die Ohren voll jammern..die Brötchen
werden immer größer und wiegen nix mehr...Die Briefwaage zeigt bald nix mehr an...
Zuletzt geändert von Ergolinewand am 17.05.2018, 23:52, insgesamt 9-mal geändert.