Bally Wulff Game Hunter
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Hier ein kleiner Reisebericht von der Game Hunter Aktion auf der ICE in London vom 25.01.2011 - 27.01.2011
BALLY WULFF GAME HUNTER 2011
Reisebericht:
Anreise: 24.01.2011
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Nach einer anstrengenden aber sehr erlebnisreichen Goldserie IMA-Tour 2011 mit vielen Eindrücken (Messe, Georgs Spielhalle im Garten, Besuch des Sonderspiels, Niederrheintherme in Duisburg, einige Spielhallenbesuche) ging es für mich zu dem einmaligen Erlebnis - die ICE 2011 in London! Als einer der fünf glücklichen Game Hunter wurde ich aus der Anzahl der Bewerber von Bally Wulff ausgesucht und auf die Messe nach London geschickt um nach neuen und interessanten Spielideen Ausschau zu halten.
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Meine Anreise nach Berlin startete am Montag den 24.01.2011 direkt im Anschluss an die diesjährige Goldserie IMA-Tour in Düsseldorf.
Abflug in Düsseldorf war um 11:25 mit Lufthansa - Landung in Berlin pünktlich um 12:30 Uhr. Mit der U-Bahn ging es direkt zum Hotel Ludwig van Beethoven am Hermannplatz, wo sich die Game Hunter um 15:30 Uhr trafen.
Die Gamehunter von links nach rechts: Martin (Big Risc), Tim (Else), Basti (clubbing_man), Moritz (Merkur_Star), Stefan (Risikoautomatik)
Mit dem Bus ging es dann 3 Stationen in Richtung Bally Wulff. Um 16 Uhr trafen wir dort ein. Ein Gemeinschaftsfoto durfte natürlich nicht fehlen:
Rene Romberg (Aztek06) nahm uns in Empfang und führte uns zu dem Konferenzraum wo wir mit Heinz Dannowski (Spielsystementwickler) und Roger Wörner (Stellvertretender Entwicklungsleiter und zuständig für die PTB) die bevorstehende Game Hunter Mission besprachen. Es gab eine Kleinigkeit zum Essen und Trinken. Es wurde vorab schon einmal besprochen was es auf der Messe in London am ersten Tag (vormittags) zu tun gab. Jedem Game Hunter wurde eine spezielle Firma zugeteilt. Moritz sollte sich bei der "Konami" umsehen, Stefan hatte "IGT" auf der Liste, Basti "Answorth", Tim "Aristocrat" und Martin sollte sich bei "Barccrest" umsehen.
Gegen 17 Uhr war die Besprechung beendet. Moritz und Stefan zog es noch zur Spielbank am Potsdamer Platz, der Abend war ja noch jung . Direkt neben dem Automatencasino befand sich übrigens das Theater am Potsdamer Platz wo zur Zeit das Musical von Udo Lindenberg „Hinterm Horizont“ aufgeführt wird.
Gegen 22 Uhr war unser abendlicher Ausflug beendet und es ging zurück zum Hotel, da am nächsten Tag frühes Aufstehen (um 4 Uhr) angesagt war und der Flieger nach London um 7 Uhr starten sollte.
Dienstag 25.01.2011
Es war eine kurze Nacht aber trotzdem war ich hellwach und irgendwie etwas aufgeregt - was würde uns erwarten??? London - eine 16 Millionen Menschen Metropole und irgendwie haben die auf der Insel ja sowieso einen Schuß, nur gut das dazwischen reichlich Wasser liegt.
Zuerst einmal wurde ausgiebig gefrühstückt - wer weiß!? Vielleicht das letzte vernüftige Frühstück für die nächsten 2 Tage!?
Abfahrt zum Flughafen Tegel um 5.30Uhr mit dem Taxi.
Am Flughafen Tegel trafen wir dann auch Heinz Dannowski und Roger Wörner.
Abflug um 7.05 Uhr mit British Airways. Landung in London Heathrow um ca. 8.15 Uhr. Wußte ich es doch!? Nicht nur, dass die auf der Insel falsch herrum fahren - nein - jetzt gehen die Uhren auch noch eine Stunde zurück.
Sonnenaufgang vom Flieger aus:
Unsere Reiseroute quer durch Deutschland über Amsterdamm nach London
Kurz vor der Landung in London
Ein kleiner Imbiss (ein belegtes Brötchen, nur was da genau drauf war....naja lassen wir das...). Den Anderen schien es ja zu schmecken.
Am Flughafen angekommen mußten wir noch Moritz einsammeln, der mit einer anderen Maschine ankam. Noch schnell die U-Bahn Tickets gelöst für die kommenden 3 Tage und dann ging es auch schon los in Richtung Hotel. Fahrzeit ca. 40 Minuten.d
Bei der Ankunft im Hotel waren die Zimmer noch nicht fertig, da wir sehr früh da waren. Also wurden erstmal die Koffer beim Hotelconcierge abgegeben, wir wollten ja keine Zeit vertrödeln und ab gings in Richtung Messe.....
.....aber erst wurde eine geraucht.
Kurze Raucherpause vor dem Hotel (kurzer Check ob auch alle ihre Messeeintrittskarten in der Tasche hatten), kurze Besprechung wo man nun Frühstücken sollte. Gegenüber dem Hotel war ein kleines Pub das Heinz Dannowski von seinem letzten Aufenthalt her kannte.
Ein wirklich sehr gemütliches Pub
Moritz , Basti und Tim erspähten in der Ecke ein typisch englisches Geldspielgerät.
Ein typisch englisches Frühstück. Sieht zwar nicht so aus als ob es schmeckt aber war echt lecker auch mit den Bohnen.
Frisch gestärkt ging es nun zur ICE 2011.
Die "ICE Totally Gaming" auf dem Messegelände Earls Court konnte gegenüber dem Jahr 2010 um 60 Prozent an Fläche zulegen. Jeder namhafte Hersteller und Dienstleister, der im europäischen Spiele- und Wettenmarkt tätig ist war vertreten. Hier mal die bedeutesten: Konami, Ainsworth, Atronic, IGT, Amatic, Bally Technologies, Novomatic, Merkur, Barcrest, Aristocrat... um nur mal die Großen aufzuzählen. Im ganzen waren ca. 200 Aussteller auf der Messe vertreten. Nicht zu vergessen die ganzen Poker Tables, Online Betting, Video Lottery Terminals und Roulette Anbieter. Sogar eine Firma, die Uniformen für Angestellte von Spielcasionos verkauft, habe ich gesehen. Die gesamte Bandbreite wurde also abgedeckt.
Die Messe war von unserem Hotel nur eine U-Bahn Station entfernt, und lag genau gegenüber der Station Earls Court.
Am Eingang tauschten wir unsere Online Anmeldungen gegen einen schicken Meeseausweis ein, der dazu berechtigte die Messe an allen 3 Tagen zu besuchen. Soweit ich mich erinnere hat die Messe auch keinen Eintritt gekostet, jedenfalls habe ich nichts abgedrückt - Schwabe halt . Das Rauchen war in der gesamten Messehallen verboten, man mußte immer raus zum Qualmen (da liebe ich doch die IMA).
Fotografieren war übrigens auch nicht erlaubt, sobald man beim Knipsen erwischt wurde, wurde man höflichst aufgefordert dies doch zu unterlassen. Ständig wurde man auch beobachtet, daß man ja nix fotografiert. Ich hatte mal geschlagene 15 minuten einen Mitarbeiter hinter mir stehen, der auf mich aufgepaßt.
Zum Glück gab es aber auch noch Firmen, bei denen das Fotografieren erlaubt wurde, nachdem ich höflichst nachgefragt und mich als Goldserie Vereinsmitglied geoutet hatte. Mein herzlichsten Dank an die Firma ATRONIC und AMATIC - insbesondere an Frau Tatjana Bauer, die sogar das Goldserie Forum kennt.
Der Messekatalog, indem jede Firma alphatbetisch aufgelistet ist, war sehr hilfreich weil man genau sehen konnte wo jeder seinen Stand hatte. So konnte man sich wertvolle Zeit mit Suchen bzw. NICHT Suchen ersparen.
Bevor wir nun auf die Messe losgelassen wurden, wurde ein Treffpunkt für den Nachmittag ausgemacht, an dem wir mit dem Gamedesigner von Bally Wulff unsere ersten Eindrücke und Sichtungen in gemütlicher Runde besprechen wollten.
Die heiligen Hallen!!! Von der Empore aus fotografiert:
Mein erster Anlaufpunkt war der Stand von IGT. Der flächenmäßig wohl zweitgrößte auf der Messe, der mit einem enormen personellen Aufwand betrieben wurde.
Was es nicht alles gibt!? Greyhound (Windhundrennen)
Star Wars: Ich konnte mal kurz Platz nehmen. Der Stuhl vibrierte und wackelte. Zusätzlich waren in den Kopfstützen Lautsprecher integriert, ein völlig neues Sounderlebnis, man fühlte sich wie mitten im Spiel.
Rund um den Messestand traf man "alte Bekannte", die natürlich eine riesige Aufmerksamkeit auf sich zogen.
Sex and the City - Das Geschäft mit Fernseherfolgen scheint gut zu laufen...
Was mich sehr irritiert hat war der eine Bildschirm, auf dem dem vier Spiele gleichzeitig liefen. Dies war völlig unübersichtlich weil alle vier Spiele gleichzeitig stoppten und man gar nicht wusste wo man zuerst hinschauen sollte. Man konnte zwar die Spiele einzeln deaktivieren aber größer wurden die Symbole trotzdem nicht. Die übrigens auch nicht sehr gut gewählt waren, denn Schaf Dolly läßt grüßen, die Mädels sahen auf den ersten Blick alle gleich aus, gut wer eine Brille dabei hatte.
American Idol
Batman:
Ghostbusters:
Auch wird bei IGT bei einigen Singlegamern versucht mit einer Art 3-D Effekt zu arbeiten. Bei einer gewonnenen Linienkombination wird diese 3D-artig hervorgehoben. Nette Idee aber nix für mich, nach gefühlten 30 Minuten an dem Gerät verließich dieses völlig emotionslos. Leider habe ich von dem Spiel kein Bild.
Weiter auf der Suche nach Interessanten Spielideen und netten Features machte ich Halt bei Atronic:
Wizard's Gold:
3 oder mehr Goldnuggets starten 3 Freegames. Dabei ist der Zauberer auf Walze 1, 3 und 5 geblockt vorhanden. Sollte dieser einlaufen, rutscht er im nächsten Spiel einfach 2 Positionen nach unten. Der Zauberer ist gleichzeitig auch Wild.
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Wizard`s Gold Freegames
Auch bei Atronic gab es bekanntes aus dem Fernsehen:
Die Zeit verging wie im Flug weiter ging es mit dem Messerundgang.
An allen Ecken und Enden gab es Roulette Tische zu finden. In England ein sehr beliebtes Spiel in den Casinos.
Völlig geschafft vom ersten Messetag mit einem dicken Kopf von den ganzen Eindrücken, ging es am Abend erst mal zurück ins Hotel zum Einchecken und Frisch machen. Anschließend traf man sich wieder zum gemeinsamen Abendessen in einem Steakhouse um die Ecke.
Beim Abendessen wurden nochmal alle Eindrücke besprochen, was einen begeistert, gefallen oder auch nichtgefallen hat.
Nach dem Abendessen ging es für Tim und mich noch zur Bally Wulff Party in ein englischen Pub, dazu aber morgen mehr
Die Bally Wulff Party:
Nach dem gemeinsamen Abendessen fuhren die Gamedesigner, Roger Wörner, Tim und ich noch zur Bally Wulff Party im Paradise / Way of Kensal Green. Geladen waren Mitarbeiter und Geschäftspartner von Bally Wulff. Gefeiert wurde im Music Room im 1.Stock.
Infos zum Pub selber:
„Paradise“ ist nach dem Gedicht des englischen Buchautors und Journalist G.K Chesterton benannt und ist nur einen Katzensprung vom legendären Portobello Market und vom Stadtteil Notting Hill entfernt. Das Gebäude selbst hat hunderte von Original-Merkmalen an jeder Wand und einen geheimen Flur
Es gab kleine Snacks/Fingerfood zum Essen und natürlich jede Menge zum Trinken!! ....und auch Alkohol Für Live Musik war auch gesorgt.
Am Schluß wurde nochmal richtig abgefeiert, bevor gegen 2 Uhr der Vorhang fiel.
Gegen halb drei waren wir wieder im Hotel und ich fiel totmüde ins Bett - immerhin war ich jetzt 22 Stunden auf den Beinen. Tim zog es noch weiter, zuerst an die Hotelbar und dann in das Spielcasino um die Ecke. Game Over war bei Tim gegen 5 Uhr in der Früh.
Mittwoch 26.01.2011
Ein Tag an dem nur Freizeitaktivitäten angesagt waren. Der Wecker riss mich unsanft um 9 Uhr morgens aus dem Schlaf.Nach der Party bei Bally Wulff sah ich noch etwas verschoben aus, der eine oder andere Vodka/Red Bull war wohl zuviel gewesen. Nichts wie unter die Dusche um den Kreislauf in Schwung zu bringen und dann zum Frühstück, das wie erwartetauch so ausviel wie am ersten Tag im Pub (Eier, Speck, Bohnen,Champignons) aber auch andere leckere Köstlichkeiten wie Müsli, Joghurt und englisches Gebäck gab es zu essen. Naja, von richtigem Kaffee kann selbst in einem guten Hotel wie diesem nicht die Rede sein.
Um 10 Uhr trafen wir uns dann alle in der Hotellobby um in unseren gemeinsamen Tag zu starten. Zuerst ging es mit der U-Bahn Richtung "Waterloo Station" - dort angekommen noch einige Meter zu Fuß und wir waren an unserem Ziel. Die Londoner U-Bahn (auch Underground genannt) ist die älteste und größte U-Bahn der Welt und erstreckt sich mit seinen 11 Linien, 206 Sationen und einer Schienenlänge von 402 Kilometer durch gesamt London. Das erste Teilstück wurde 1863 eröffnet und jährlich benutzen ca. 1 Milliarde Menschen dieses ausgeklügelte Schienensystem das so große unterirdische Stationen hat, dass man sich fast verlaufen könnte wäre da nicht alles mit Wegweisern beschildert.
Selbst das Fahren bzw. Bezahlen ist kinderleicht , wir hatten ein 3-Tagesticket gekauft, das die Form einer EC-Karte hat. Diese wird einfach an den Einstiegsstationen und beim Verlassen der U-Bahn einfach über einen Scanner gezogen wird. Der entsprechende Fahrpreis für die Strecke wird dann abgezogen und der Restbetrag wird angezeigt.
Das gesamte Streckennetz:
Weiter aber nun mit unserem ersten Tagespunkt: Auf gings zur Stadtrundfahrt. Jeder dachte natürlich an die berühmten, englischen, roten Doppeldeckerbusse aber falsch gedacht! Es sollte eine Stadtrundfahrt der besonderen Art sein, wir von GOLDSERIE sind ja sowiso nicht normal, wenn dann richtig abgefahren !!!
Hier die Station, genau gegenüber dem London Eye:
Nach einer kurzen Wartezeit von ca.15 Minuten kam dieses Gefährt um die Ecke gebogen.
Ein einzigartiges Amphibienfahrzeug, das erstmals bei der Landung der Allierten in der Normandie zum Einsatz kam und nun dazu dient eine unvergessene, achtzig minütige Stadtrundfahrt zu Land und zu Wasser bietet. Weil normal kann ja jeder . Alle schauten ungläubig, also nix wie rauf auf den Bock, ca. 20 Sitzplätze teilweise mit offenem Fenster was bei dieser Jahreszeit nun wirklich kein Spaß war. Wenigstens regnete es noch nicht. Die besten Plätze sind hier natürlich auch hier die Fensterplätze. Sogar Schwimmwesten waren an Bord falls das Gefährt in der Themse kentern sollte.
Los ging es! Vorbei an den Sehenswürdigkeiten Londons wie z.B. Houses of Parliaments mit dem 98 Meter hohen Glockenturm in dem sich Big Ben befindet. Das ganze ist Teil des Palace of Westminster in dem auch das britische Parlament tagt. Ca.1100 Räume beherbergt das ganze darunter auch Bars und Sporthallen, unglaublich oder !?
Westminster Abbey mit St. Margarets Church
Vorbei an der Abraham Lincoln Statue am Parliament Square:
Im Stadtbezirk City of Westminster. Das berühmte Luxus Hotel RITZ
Zielstrebig ging es auf den britischen Auslandsgeheimdienst (Secrect Intelligence Services) zu, auch MI6 genannt. Hier der Hauptsitz, natürlich schwer bewacht, meterhohe Zäune und Kameras sichern das Gebäude gegen Eindringlinge.
Direkt beim Geheimdienst um die Ecke öffnete sich eine Schranke und es ging Richtung Themse
Ganz links am Bildrand sieht man noch einen Teil des MI6
Und hinein ging es in die Themse.
Das 135 Meter hohe London Eye mit seinen 32 fast vollständig verglasten Gondeln, in denen pro Gondel bis zu 25 Personen Platz finden. Eine komplette Umdrehung dauert 30 Minuten, dabei ist das Riesenrad immer in Bewegung selbst beim Ein- und Aussteigen.
Nach ca. 20 Minuten auf der Themse ging es wieder zurück zum Geheimdienst wo wir wieder Boden unter den Rädern hatten.
Eine sehr aufregende und erlebnisreiche Stadtrundfahrt endete wieder an unserem Ausgangspunkt. Im gegenüberliegenden Kaffee wärmten wir erstmal unsere durchfrosteten Knochen auf, inzwischen hatte es auch angefangen zu regnen.
Nach einer kurzen Pause machten wir uns mit der U-Bahn auf in Richtung Picadilly Circus:
Dort angekommen, es war so gegen 16 Uhr, beschlossen wir, dass wir uns in 2 Stunden wieder gemeinsam treffen wollten, somit hatte jeder Zeit für sich um eine Kleinigkeit an Souvenirs zu kaufen oder einfach zum Shoppen, bummeln oder die dort ansäßigen Casinos zu begutachten.
Zuerst schaute ich mich am Piccadilly Circus ein wenig um:
Ich schlenderte die Haupteinkaufsstraße (Regent Street) entlang und kaufte ein paar Music CD's, beobachtete so die ganzen Menschenmassen um mich herum und ging dann in das bekannte "Trocadero".
Ein Unterhaltungskomplex der besonderen Art. Auf mehreren Stockwerken stehen hier Unterhaltungsgeräte verschiedenster Art. Ein großes Kino ist dort untergebracht und sogar ein Autoscooter! Wirklich verrückt !!!!!!
Gegen 18 Uhr trafen wir uns alle wieder an unserem Ausgangspunkt und besuchten ein Steakhouse in der Nähe des Piccadilly Circus:
Nach dem Abendessen bekam jeder Game Hunter 100 Pfund Spielgeld in die Hand gedrückt und wir besuchten das "Casino at the Empire".
Leider konnte ich hier keine Bilder machen, aber die englische Spielkultur ist schon eine andere wie die in Deutschland. Sehr viele Roulette- und Kartentische, die von Menschenmassen umlagert waren. Zahlreiche Restaurants und Bars sind dort untergebracht aber auch einige Single und Mutligamer fanden wir dort vor.
Gegen 22 Uhr ging dieser Abend für die Meisten von uns zu Ende. Von meinen 100 Pfund hatte ich noch 90 Pfund übrig und fühlte mich aber doch sehr gut Unterhalten.
Am Donnerstag den 27.01.2011 war noch einmal Messetag. Nach dem reichlichen Frühstück im Hotel trafen wir uns in der Hotellobby zu einem Gruppenbild:
Auf der Messe angekommen besuchte ich erst einmal den Bally stand:
Gold on the Bayou:
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American Original:
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Weiter ging es zu Amatic:
Cast A Spell:
Jedesmal wenn das A oben in dem Kürbis hüpft verwandelt sich ein oder mehrere Symbole in Wild. Sehr schön gemacht !!!!!. Die Symbole sind auf dem schwarzen Hintergrund super zu erkennen, ein wirklich farbenfrohes Spiel. Auch die Bonusspins sind mal eine Abwechslung zu dem ganzen Einheitsbrei was man so kennt.
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Auch Merkur war auf der Messe vertreten. Aus Zeitgründen war aber ein Besuch auf dem Stand nicht möglich, man konnte ja nicht überall sein. Um alles sehen zu können hätte man wohl 3 volle Tage auf der Messe verbringen müssen.
Es gab aber natürlich nicht nur schöne Geräte und Klasse Spiele sondern auch ............
schöne Frauen, bei denen man einen kurzen Stop einlegte um die Sinne wieder zu schärfen
In den nächsten Tagen dann mehr von dem größten Messestand Novomatic, wo ich einen geschlagenen Tag verbrachte. Und noch jede Menge Videos zu den verschiedenen Spielen.....