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Weihnachtsfeier SonderSpiel 2011

Weihnachtsfeier am 3. Dezember 2011 im SonderSpiel

Am letzten Samstag war endlich der Moment gekommen, dem so viele Vereinskollegen schon so lange entgegenfieberten:
Die Weihnachtsfeier im SonderSpiel in Köln-Frechen. Das Team SonderSpiel hatte in mühevoller Klein- und Kleinstarbeit liebevoll alle Geräte hergerichtet,
das SonderSpiel weihnachtlich geschmückt und auch noch die ein oder andere Neuheit eingebaut.
Fast bis zur letzten Minute liefen die Vorbereitungen für die Weihnachtsfeier.

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Die Hauptpreise

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Probekosten von Gastgeber flippertraeger

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Gastgeberin BabyNo4 beim feierlichen Entzünden der Kerzen

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Gastgeber muenze (rechts) kontrolliert

Gegen 14:15 Uhr waren dann endlich alle Geschenke verteilt, alle Lichterketten aufgehängt, alle Räume geputzt und die Böden gesaugt,
wobei man sich im Team SonderSpiel nicht ganz einig war, ob der Staubsaugermann denn nun wirklich gute Arbeit geleistet hatte.
Während Chris meinte, „Besser wird’s nicht“, konnte Michael noch den einen oder anderen Staubkrümel entdecken.

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GS33 beim Reinemachen

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GS33 und opamuenzeggf

Trotzdem wurden bereits die ersten Gäste eingelassen. muenze hat da anscheinend mal beide Augen zugedrückt, da eigentlich erst ab 14:30 Uhr Einlass war. Alle haben sich über die schöne Dekoration und die sorgsame Vorbereitung gefreut. Dann gab es da auch noch die verheißungsvoll aussehenden Geschenke, die Chris so liebevoll eingepackt und sorgfältig im SonderSpiel verteilt hat. Ein wirklich schöner Anblick, sogar für Weihnachtsmuffel.

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Als gegen 15:30 der letzte eingetroffen war, konnte es endlich beginnen.

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Der Chronist

Wie immer eine tolle Show. Dunkelheit im SonderSpiel, und bei spannender Musik wurden nacheinander die Geräte eingeschaltet. Immer wieder ein bewegender Augenblick.

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Der Meister an der Schalttafel für ...

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... der Turnier-Anzeigetafel.

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Teilnehmer studieren die Tafel

Die 15 Turnierteilnehmer sollten sich nun vor ihre Geräte setzen. Wohlbemerkt setzen, nicht stellen.
Dass man im Sitzen vor dem Gerät aber keine Münzen einwerfen kann, hatte Sven nicht bedacht.

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So widersetzen sich einige der Turnierteilnehmer seiner Anweisung und stellten sich vor die Geräte.

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Rotoklaus war der gute Geist des Abends, nachdem auch er sich gestärkt hatte.

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Klaus verteilte die Münzen. Jeder Turnierteilnehmer bekam 15,-DM. Dann endlich das Signal zum Start. 5 – 4 – 3 – 2 – Dann ertönte die riesige Schulglocke...

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...und jeder warf seine Münzen in den Einwurfschlitz. Der Beginn der ersten Qualifikationsrunde.
Oma muenzes Kekse boten eine gute Nervennahrung und waren schon nach der ersten Qualifikationsrunde aufgegessen.

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In der dritten Qualifikationsrunde gelang es Aztek06 am Merkur Hawaii, ein 50 Sonderspiele Bild zu gewinnen.
Das war Bernie nicht entgangen, sofort rief er „Drück die Weg!“ Das hat Aztek06 auch versucht, aber nichts tat sich.
Erst ein beherzter Druck von Bernie auf den richtigen Risikoknopf brachte den gewünschten Erfolg: 50 Spiele verdoppelt auf 100 Sonderspiele.

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Beim Merkur Hawaii ist die Risikotaste nämlich oben. Anschließend hat muenze dann versucht, das Spielsystem zu erklären,
daraufhin GS33, der sich offenbar dadurch gestört fühlte: „Ich möchte mich hier konzentrieren!“.

Die 100 gewonnenen Sonderspiele haben Aztek06 aber leider auch nicht mehr gerettet, sodass er trotz den 100 Spielen nicht ins Viertelfinale einziehen konnte. 

Weitere Impressionen der Turnierspiele. Mit den Zipfelmützen durfte sich jeder herzhaft blamieren:

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Esteka ergattert sich einen der etwas raren Stühle.  Das Vorbeikommen an BigRisc gestaltete sich aufwändig.

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Merkur_Star, dahinter silverline und seine Freundin Larissa.

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Vorne 4everFCB beim Studieren der Bundesliga Halbzeitstände, dahinter Heinzelmännchen, sorry Realkojack, und Katzel, der sich beharrlich weigerte, eine Mütze aufzusetzen.

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Spielescout whiteshark

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Zuhalten hilft!

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Spielescouts 2010 und 2011 schwelgen in Vegas-Erinnerungen: Merkur_Star und Moderator so_isses

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später kam noch clubbing_man dazu, wegen Arbeit konnte er leider nicht mitspielen

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vorne: Bernie, links dahinter roh_1

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Die Vorrunde endet mit folgenden Resultaten. Grün = Weiter, Rot = Ausgeschieden.

Turnier_2011-12-03_Vorrunden

Pünktlich zum Ende der Qualifikationsrunden wurden vier riesige Kartons Pizza geliefert. Das Buffet wurde eröffnet.
Im Flur vor dem SonderSpiel gab es ein geselliges Beisammensein und manch leckere Speise. Muenze erlaubte sogar, dass jeder zwei Stücke Pizza haben durfte.
Josef aß beidhändig. Warum disa auf jedem vorhandenen Bild als nächster am Pizzablech stand, ist bei seiner Figur kaum erklärlich.

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Nach dem Essen wurde Bingo gespielt. Jeder hatte zu Beginn der Weihnachtsfeier von Sven eine Bingokarte bekommen und hoffte nun,
dass die Zahlen auf seiner Karte gezogen würden. Viele Zahlen wurden gezogen, nichts geschah.
Es wurde ziemlich schnell die Vermutung geäußert, die Karten wären vernetzt, was wahrscheinlich auch stimmte.
Man weiß ja nie.  

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Das Programm übrigens ein vergewaltigtes FruttiCC !

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Dann hatte der erste die obere Reihe voll und durfte sich eine Weihnachtstüte dafür nehmen.
Bei der zweiten Reihe riefen sogar gleich zwei Mann Bingo, Aztek06  und Esteka.
Die Verteilung der Tüten wollte man später regeln, erst wurde noch um die volle Karte und damit um den Hauptgewinn gespielt.

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Wieder war es Esteka, der laut Bingo rief und sogleich einen Lachanfall bekam und sich gar nicht mehr einkriegen konnte. Er wollte den Preis nicht und es wurde weitergespielt.
Diesmal war es BigRisc, der Bingo rufen konnte. Nachdem Sven die Karte akribisch auf ihre Richtigkeit hin überprüft hatte,
stellte sich heraus, dass Esteka den Hauptpreis für das Bingospiel gestiftet und somit sein eigenes Gerät gewonnen hatte. Martin (BigRisc)
hat sich über dieses Gerät dann sehr gefreut, obgleich er eigentlich vor hatte, mit leerem Kofferraum nach Hause zu fahren.

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Die Geschichte aus Esteka's Perspektive:

Bingo.

Jeder einen kleinen Zettel und Edding in der Hand.

Alles starrt gespannt auf den Plasma an der Wand, wo Sven's Programm monoton die Zahlen zeigt. Und Sven's Mund sie auch noch vorliest.

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Unruhe im Saal, manche haben nach 10 Zahlen noch keine richtig.

Alles vernetzt und getürkt, schallt es durch den Saal.

Anscheinend sind schon fast alle Zahlen gezogen. Immer noch keiner alles richtig hat. Es brandet Unruhe auf.

Esteka schaut auf seinen Zettel. Es fehlt nur noch die 60.

"Nicht die 60, nicht die 60", beschwört er vor sich hin.

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"BINGO" ruft Esteka, und "NEIN"

Kriegt einen Lachkrampf.

Weil er seinen eigenen Jump Up gewonnen hat, den er als Bingo-Preis gespendet hat!

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Die entscheidende Zahl

Bingo

Der Gewinner-Schein

Big Risc hatte auch ein Gerät gespendet, das der Lucky Looser erhielt. Einen schönen Bergmann Platin (Galeriebild):

Platin

Das war aber bis zum Bingospiel geheim gehalten worden, damit nicht etwa jemand extra auf den Platz des Lucky Looser spielen konnte.
Der Lucky Looser war in diesem Fall Katzel, der nun auch nicht mit leerem Kofferraum nach Hause fahren musste.

Auch auf Bernie wartete noch ein besonderes Geschenk. Ein sehr kleines aber doch wunderschön eingepacktes Geschenk. Es hatte wohl damit zu tun, dass er keine Fotos für den Weihnachtskalender zur Verfügung gestellt hatte, obwohl er eine ganze Reihe schöner Automaten besitzt. Und immer rief "Josef, knipsen", wenn er irgendwo ein Vollbild gewann. Josef's Handy hat wohl eine Fotokamera. Eine Speicherkarte war in dem winzigen Päckchen. Damit sollte Bernie nun Fotos machen.

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Sein Kommentar nur „Ihr seid gemein!“ Das lag wohl daran, weil er meinte, mit der Speicherkarte allein nicht viel anfangen zu können.
Aber es gab für Bernie noch zwei weitere Geschenke. Ein ebenfalls sehr kleines und ein etwas größeres. Ein Akku war in dem zweiten winzigen Geschenk.

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Eine echte Digitalkamera war in dem großen Päckchen.
Jetzt hat Bernie keine Ausrede mehr und muss nächstes Jahr Bilder für den Kalender liefern.

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Die bereits aus dem Turnier ausgeschiedenen Teilnehmer bekamen natürlich auch jeder ein Geschenk.
Darin ein buntes Gemisch von Give-Aways von Löwen und adp (vielen Dank an Löwen für ein dickes Paket zur Weihnachtsfeier)!

An dieser Stelle bleibt noch zu erwähnen, daß die meisten Werbegeschenke (heutzutage wohl „Give-Aways“) erst eintrafen,
nachdem Chris und Sven eine angemessene Zeit darauf gewartet hatten und dann die Geschenke für die Turnierteilnehmer eigentlich schon alle eingepackt hatten.

Nach dem Zahlenbingo ging es dann in die Finalrunden.

Tafel1

Bereits im Viertelfinale wurde es sehr spannend. GS33 spielte gegen den bis dahin als unbesiegbar geltenden Esteka. Esteka durfte sich eines von zwei Geräten aussuchen und wählte den Rototron Krone. GS33 blieb der Rototron Rasant. Beides Geräte mit Punktezähler und Gewinn von Sonderspeielen bzw. einer Ausspielung von Sonderspielen. Der Punktezähler des Krone stand auf 298, war also kurz vor der größten Punkteausspielung, der Zähler des Rasant stand auf 127, also noch viele Punkte, die bis zur nächsten Ausspielung zu erreichen waren. Offensichtlich, weshalb Esteka den Krone wählte.

Nun geschah aber Folgendes: Im dritten Spiel gewann GS33 bei einer kleinen Ausspielung mit drei Königen 5 Sonderspiele. Aus diesen Sonderspielen ist er bis fast zum Spielende nicht mehr herausgekommen, da er immer wieder abwechselnd einen Gewinn annahm, um den Wert auf dem Münzzähler zu erhöhen und dann mal auf fünf, mal auf elf Sonderspiele erfolgreich riskierte, um den Sonderspielezähler nicht auf Null gehen zu lassen. Diese Taktik funktionierte bis kurz vor Ende der Viertelfinalrunde. So war Esteka zum ersten Mal besiegt worden. Bleibt hier noch zu erwähnen, dass Esteka den Punktezähler ziemlich schnell von 298 auf 333 bewegen konnte und dabei immerhin zwölf Sonderspiele erreichte, was unerklärlicherweise nicht ausreichte.

Was Esteka nicht wusste: Der Rototron Krone war von GS33 aus einem Dortmunder Keller abgeholt und repariert worden. Noch kurz vor dem Turnier hatte GS33 das Display liebevoll restauriert und mit neuem Lack versehen. Automaten haben eben eine Seele, und so etwas vergisst der Automat nicht. Hatte doch GS33 den Krone vor Beginn des Turniers gebeten, Esteka nicht gewinnen zu lassen. Die geheime Vernetzung der Geräte untereinander hat dann das Übrige getan.

Anmerkung Esteka: Muss wohl richtig sein mit der Seele. Es ist mir jedenfalls bis heute unbegreiflich, wie sich der Rasant im Risiko verhielt. 3 DM lassen sich auf 5 Sonderspiele riskieren, jedoch bei sorgsamer Analyse des merkwürdig rot-grün dargestellten Risikoverhältnisses nur mit 35%. Gregor traf aber fast jedes solche Risiko, so dass die Serie 30 Minuten lang lief. Da half auch nicht mein geschicktes Spiel am Krone, wo ich nach 30 Minuten sogar noch ein paar Mark übrig hatte, was eigentlich locker zum Sieg hätte reichen müssen. Ich werde beim nächsten Turnier  die mir zugelosten Geräte vor dem Start wohl auch streicheln müssen.

Impressionen im Bild:

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noch ein Zuhälter

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Die Halbfinale fanden  an je zwei Geräten statt. Unser Berichterstatter Gregor war beteiligt und ist daher entschuldigt, hier keinen eigenen Bericht zu liefern. So ist es Esteka's  Aufgabe als Co-Autor. Dummerweise war der als Zuschauer so fasziniert, dass er  nicht mehr auf die Reihe kriegt, wer gegen wen an welchen Geräte und wie spielte. Wir  versuchen es nachzureichen.

Es spielten im Halbfinale Silverline an der Triomint Record gegen roh_1 an der Triomint Recordchance, sowie GS33 am Nova Doppelpot gegen BigRisc am Venus Multi. Die Triomint Recordchance zeigte sich am Turnierabend nicht sehr spielfreudig, was möglicherweise mit Estekas Beleidigungen in der ersten Qualifikationsrunde zusammenhängt. Er sagte nämlich gleich zu Beginn in Gegenwart des Automaten, dass er die Kiste nicht leiden kann. Welcher Automat gibt da noch gerne? Am Ende des Halbfinales gewann GS33 am Nova Doppelpot durch Riskieren noch einmal 40 Sonderspiele, was eigentlich gar nicht beabsichtigt war, da er seinen 20Pf.-Gewinn eigentlich einfach nur verdrücken wollte, da Big Risc schon so gut wie pleite war und am Nova Doppelpot noch 5,70-DM auf dem Gewinnzähler standen.

Beim Spiel um den dritten Platz konnte BigRisc dann am Rotomat Goldmedaille 50 Bronzespiele gewinnen und entschied somit das Spiel um den dritten Platz für sich im Golden Goal.

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Das war ein wirklicher Glücksfall, da der Rotomat Goldmedaille normalerweise eine ziemlich geizige Kiste ist, wo man es auch schon mal locker schaffen kann, in zehn Sonderspielen überhaupt keinen Gewinn zu erzielen. Der arme Goldmedaille wurde dann einfach seinen Spielgeldes entledigt, um nicht nach Spielende nicht munter weiterzuspielen. Obwohl es doch so ein leise zurückhaltendes Gerät ist. Esteka erbarmte sich ihm später und gab ihm eine Mark zurück. Das bedankte er mit dem gigantischen Gewinn von 8,90 DM für die gesamte 50er!

Roh_1 als Vierter gewann u.a. ein Magie Shirt Grösse XL, BigRisc war glücklicher Gewinner einer Magie Tasche. Besser als anderesherum :)

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Das ganze bunte Treiben wurde übrigens von einem Gast begleitet:

Dirk Reichel vom Automatenmarkt war mit Fotokamera und Notizblock bewaffnet fast den ganzen Tag dabei. Wir hoffen auf einen weiteren schönen Bericht in einer der nächsten Ausgaben. Dass angesichts der hochbrisanten politischen Lage nicht nur über das Turnier und die Goldserie gesprochen wurde, sondern auch über sehr viel ernstere Themen, dürfte nicht verwundern.

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Fachgespräch in der Lounge mit Aztek06, Bernie und Herrn Reichel

Vor dem Finale fiel Rotoklaus ein besonders schön eingepacktes Geschenk auf. Er fragte sich und später auch Chris, für wen das denn wohl sei. Für Klaus war es, weil er den ganzen Abend so fleißig war und sich um Spieler und Geräte gekümmert hatte. Guten Freunden gibt man eben Küsschen.

Den Einzug ins Finale schafften Silverline und, wie beim letzten Turnier schon, GS33.

Wieder hieß es Licht aus im SonderSpiel und alle warteten gespannt auf das Finale. Dann Musik und eine atemberaubende Lasershow, die Michael realisiert hat.

Diesmal konnten sich die Finalisten aus jeweils fünf Geräten drei Geräte aussuchen. Dabei wählte Silverline die Geräte Rototron Krone, Rototron Rasant und Rototron Doppelkrone. GS33 spielte am Rotomat Big Risc, Rotomat Windsor und am Nova Doppelpot. Der Gewinn des Halbfinales am Nova Doppelpot war auch der Grund, weshalb sich GS33 im Finale auch für den Nova Doppelpot entschieden hat. Ziemlich schnell gewann Silverline 32 Sonderpiele am Rototron Krone, die er auf 64 Spiele riskierte und verlor. Trotzdem hatte er im Finale die Nase vorn. GS33 konnte zwar die Risikoleiter einmal auf 24 Sonderspiele hochdrücken, verlor sie aber beim Risiko auf 50 Spiele wieder. So konnte Silverline das Finale für sich entscheiden. Die meisten Zuschauer stöhnten beim Risiko der 24 und auch bei 8 Spielen am Big Risc, denn man war sich einig, dass mit einem zurückhaltenden Annehmen der Spiele das Endspiel entschieden gewesen wäre. Aber GS33 ist halt ein High-Roller, der nimmt sowas nicht an.

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Knisternde Spannung während des Finals

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Der Zweitplatzierte mit seinem Geschenk

Turniergewinner_2011-12-03

und der glückliche Gewinner

Der Turnier-Endstand:

Turnier_2011-12-03_Finalrunden

Die große Preisverleihung spät in der Nacht brachte dem Gewinner silverline einen Bally Wulff Luxx bei, der sich leider weigerte, sein Lichtspiel zu zeigen.

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Wie sich herausstellte, war ihm das mangels Datenbank auch nur schwerlich möglich. Somit der einzige Faux-Pas der Organisatoren des Abends. Alles klappte am Schnürchen, es war herrlich dekoriert, alle Teilnehmer sind kalorienmäßig bestens versorgt, kein einziger ernsthafter technischer Defekt war zu vermelden, es herrschte beste Laune, doch in der letzten Handlung des Abends offenbart die Organisation noch Verbesserungspotential. Wie tröstlich, denn wie sollte es nächstes Jahr sonst noch schöner werden!

Euer GS33 und Esteka

Vielen Dank an flippertraeger für die vielen schönen Fotos!

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