Merkur Disc II (1989) |
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Münzannahme: 10 Pfennig, 1 DM, 2 DM, 5 DM Spielpreis: 30 Pfennig Spieldauer: 15 Sekunden Start- und Risikoautomatik: ja Risikostufe einstellbar: nein Teilgewinnübernahme: ja Elektronische Zulassung (EZ): nein |
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Sonderspiele Die große Ausspielung wird erreicht durch Vollbild mit den angegebenen Ausspielwahrscheinlichkeiten:
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Spielbeschreibung lt. Scheibentext: |
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Spiel- und Gewinnplan Die linke Scheibe kann nachgestartet, die mittlere und
rechte
Scheibe können vorzeitig (nicht gezielt) angehalten werden.
Zeigen die Scheiben 3x den gleichen Betrag oder 2x den gleichen
Betrag und
auf der mittleren Scheibe, wird dieser gewonnen.
auf der mittleren Scheibe allein gilt als 30 Pf-Kombination. Doppelchancen ergeben den höheren Betrag.
Bei 30 Pf- bzw. 40 Pf-Kombinationen oder bei den angegebenen Serienkombinationen erfolgen Ausspielungen. Bei Ausspielungen werden die
Gewinne mit den in den Feldern angegebenen Wahrscheinlichkeiten
erreicht.
Ab 5 Sonderspielen kann durch betätigen der mittleren Stop-Taste die
Hälfte der Sonderspiele (bei 5 Sonderspielen 3 und bei 25 Sonderspielen
Riskierbare Beträge und Sonderspiele werden durch Aufleuchten in den
Risiko-Leitern angezeigt, wobei das Feld des zu erwartenden Gewinnes Nicht riskiert werden können: Beträge bei einem Sonderspielezählerstand größer als "9", außer bei auf der mittleren Scheibe; der mit einer Serienkombination gewonnene Betrag. Risiko-Automatik Bei eingeschalteter Risiko-Automatik (Risiko-Tasten leuchten schwach) wird automatisch bis zu 2 bzw. 3 Sonderspielen riskiert. In Sonderspielen ist die Risiko-Automatik unwirksam. Start-Automatik Bei eingeschalteter Start-Automatik (Start-Taste leuchtet schwach) wird die linke Scheibe außer bei nachgestartet. Münzspeicher Das eingeworfene Geld und die Gewinne werden gespeichert. Bei Betätigen der Auszahltaste wird der gespeicherte Betrag ausgezahlt; durch Betätigen der Start-Taste wird die Auszahlung beendet und ein neues Spiel gestartet. Erreicht der Münzspeicher 100,- DM wird ein Teilbetrag ausgezahlt. Das Gerät zahlt im Durchschnitt mindestens die gesetzlich vorgeschriebenen 60 % der Einsätze aus. |
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