Realkojacks Heimspielecke - Update

[muenzspielfreund]

Es gibt die Pf-Beträge 20, 40, 50, 60, 70 (70 nicht in der Mitte) und 80 sowie den 1 DM-Betrag. Die äußeren Walzen haben jeweils zwei Stellungen, die eine Krone plus den 1 DM-Betrag zeigen. In der Mitte gibt es nur eine Krone. Dadurch, dass alle drei Walzen eine 10er-Teilung haben und es 4 verschiedene Kombinationen mit drei Kronen gibt, kommt eben im Schnitt bei unbetätigtem Spielablauf alle 250 Spiele eine 10er-Serie. Es kommt dabei aber auch schon einmal vor, dass nur ein oder zwei Spiele 1 DM gezahlt wird. Oder ganz selten auch schon einmal in gar keinem Spiel. Da der Serienanfangsgewinn aber ebenfalls 1 DM beträgt, kommt man auch in einem solchen Fall ohne Verlust davon (plus-munus-Null halt...).

[Sternvogel]

Interessant, danke für die Info Sven. Ich glaube, damals war man noch nicht so gierig. Da hat man sich schon gefreut, wenn man bei vielen Kleingewinnen nicht so oft aufmünzen musste. Das kenne ich aus eigener Erfahrung auch noch von dem Monarch Mitte der 70er. An dem konnte man für einen Heiermann oftmals richtig lange spielen.

[Realkojack]

Das kann ich bestätigen. Der läuft schön lange fürs Geld.

[muenzspielfreund]

Das ging teilweise sogar noch bei den letzten 20 Pf-Geräten, bei welchen schon bis zu 100 Sonderspiele möglich waren. Ich habe erst kürzlich an einer ExGo mit Einwurf einer 2er-Münze bestimmt 15 Minuten gespielt, ohne ein einziges Sonderspiel bekommen zu haben.

[Doppel Jackpot]

[quote="muenzspielfreund"Es kommt dabei aber auch schon einmal vor, dass nur ein oder zwei Spiele 1 DM gezahlt wird. Oder ganz selten auch schon einmal in gar keinem Spiel. Da der Serienanfangsgewinn aber ebenfalls 1 DM beträgt, kommt man auch in einem solchen Fall ohne Verlust davon (plus-munus-Null halt...).[/quote]

Letzteres hätte mich aber - wenn man mal die 10 Spiele gewonnen hat - auch nicht unbedingt hoch glücklich gemacht...

Auf der anderen Seite gab es sicherlich Szenarien, wo in sieben oder noch mehr Spielen 1 DM gewonnen wurde.

Da schaut es denn schon anders aus...

Werden eigentlich im Schnitt auf lange Sicht 50% der Spiele gewonnen?

[muenzspielfreund]

Nein. Ich denke eher drei bis vier im Schnitt.

[Sternvogel]

Das ging teilweise sogar noch bei den letzten 20 Pf-Geräten, bei welchen schon bis zu 100 Sonderspiele möglich waren. Ich habe erst kürzlich an einer ExGo mit Einwurf einer 2er-Münze bestimmt 15 Minuten gespielt, ohne ein einziges Sonderspiel bekommen zu haben.

Was ist denn ein ExGo?

Mich würde es reizen, das dynamische Spielverhalten des Monarch mal mit einem der neueren 20 Pf Geräte zu vergleichen, beispielsweise mit dem Regent 100. Wobei dieser bei den Sonderspielen das dynamischste Gerät war. Wenn ich beide Geräte hätte, dann würde ich glatt mal einen Test machen, wie lange man mit einem 5 DM Stück vergleichsweise an den Geräten spielen kann.

In der Galerie steht in der Gerätevorstellung des Trianon folgendes zu diesem Thema:

Vom Spielprinzip her ging es um einfache Geldgewinne. Die Funktionen wurde bei den Folgegeräten weiter ausgebaut. Die Gewinne waren beim Monarch noch recht häufig, wurden aber bei den Nachfolgern etwas abgebaut - hier gab es eher Sonderspiele als Geld.

Inwieweit die Kleingewinne wegen der Quotenangleichung tatsächlich abgebaut wurden, zugunsten von mehr Sonderspielgewinnen, das würde mich interessieren.

In der Galerie ist außerdem bei dem Monarch das Baujahr 1971 angegeben. Ist das richtig so? Ich ging bisher immer von 1972 aus. Die Monarchen, die ich bisher gesehen habe, waren auch immer mindestens bis 1975 zugelassen.

[Sternvogel]

Letzteres hätte mich aber - wenn man mal die 10 Spiele gewonnen hat - auch nicht unbedingt hoch glücklich gemacht...

Ich schätze, dass deswegen später auch die karierten Felder eingeführt wurden. Der Super Krone hatte diese kurze Zeit später ja auch schon. Das ist für den Spieler sicherlich fairer als wenn immer Gewinnkombinationen erscheinen müssen für den Seriengewinn.

[muenzspielfreund]

ExGo ist eine Abkürzung für Rotamin Exquisit Gold. Mit dem Baujahr 1971 beim Rotomat ist eine gute Frage. Das Gerät mit der niedrigsten Nummer, dass wir registriert haben, ist das Gerät 1047 umd das war ab Februar 1972 zugelassen. Theoretisch könntest Du somit recht haben, genau so theoretisch könnte es aber auch sein, dass von den ersten tausend Geräten auch schon welche im Jahr 1971 zugekassen wurden.

Das ging teilweise sogar noch bei den letzten 20 Pf-Geräten, bei welchen schon bis zu 100 Sonderspiele möglich waren. Ich habe erst kürzlich an einer ExGo mit Einwurf einer 2er-Münze bestimmt 15 Minuten gespielt, ohne ein einziges Sonderspiel bekommen zu haben.

Was ist denn ein ExGo?

Mich würde es reizen, das dynamische Spielverhalten des Monarch mal mit einem der neueren 20 Pf Geräte zu vergleichen, beispielsweise mit dem Regent 100. Wobei dieser bei den Sonderspielen das dynamischste Gerät war. Wenn ich beide Geräte hätte, dann würde ich glatt mal einen Test machen, wie lange man mit einem 5 DM Stück vergleichsweise an den Geräten spielen kann.

In der Galerie steht in der Gerätevorstellung des Trianon folgendes zu diesem Thema:

Vom Spielprinzip her ging es um einfache Geldgewinne. Die Funktionen wurde bei den Folgegeräten weiter ausgebaut. Die Gewinne waren beim Monarch noch recht häufig, wurden aber bei den Nachfolgern etwas abgebaut - hier gab es eher Sonderspiele als Geld.

Inwieweit die Kleingewinne wegen der Quotenangleichung tatsächlich abgebaut wurden, zugunsten von mehr Sonderspielgewinnen, das würde mich interessieren.

In der Galerie ist außerdem bei dem Monarch das Baujahr 1971 angegeben. Ist das richtig so? Ich ging bisher immer von 1972 aus. Die Monarchen, die ich bisher gesehen habe, waren auch immer mindestens bis 1975 zugelassen.

[Sternvogel]

Die Baujahrangaben sind ohnehin immer grenzwertig. In der Regel wird als Baujahr 1972 angegeben. Manche helfen sich mit einem "ca." davor. Konzipiert wurde der Monarch sicherlich schon im Jahr 1971. Vermutlich wurde in diesem Jahr auch schon mit der Produktion begonnen. Trotzdem ist es schade, dass sich zu den Terminen der Markteinführung meistens keinerlei Informationen finden lassen.

Bei meiner Recherche bin ich zufällig auf diese PDF gestoßen. Das ist ein Handbuch zu einer Open Source Software names "Virtuelle Zockhalle", von der ich noch nie etwas gehört habe:

http://zockhalle.tamagothi.de/handbuch/Handbuch.pdf" onclick="window.open(this.href);return false;

Sehr interessant fand ich die Betrachtungen zu der Entwicklung der Geldspieler ab Seite 23.

[Realkojack]

Ich kenne jemand bei Admiral, vielleicht liegt irgendwo ein Sack voll im Lager. Chance ist aber nicht gut.

Huhu,
konntest Du mal jemanden fragen?
Oder wenn Du bislang nicht dazu gekommen bist, würdest Du es bei Gelegenheit machen?
Es ging um diese Token. Danke.

[Esteka]

Ich habe nochmal nachgefragt

[Realkojack]

Das ist lieb von Dir Stefan.

[Esteka]

Danke. Die erste Nachfrage war schon ohne Erfolg, also erwarte bitte nichts.

[Realkojack]

Alles gut.
Es ist schon irgendwie interessant, dass diese Token so völlig in der Versenkung verschwunden sind. Es muss doch mal Unmengen davon gegeben haben mit und ohne Loch. Die Dinger sind hochwertig und exakt passend.