Auch wenn es hier kein Schweizer Gerät ist, trotzdem kurz eine knappe Antwort.hab_noch_dm hat geschrieben:War da nicht irgendwas mit der Schweizer "Norm"?
Die Schweizer Spielverordnung sah bei Geldspielgeräten eine gewisse Geschicklichkeitskomponente vor, also kein reines Glücksspiel.
Es konnte z.B. eine Walze per Stopptaste gezielt reingestoppt werden wenn man geschickt war. Also "Monarch" für alle sozusagen.
Demnach genau gegensetzlich zu unserer SpVo wo jedem Spieler egal ob geschickt oder ungeschickt die gleichen Chancen eingeräumt werden müssen.
Natürlich waren auch die Schweizer Geräte so konstruiert das auch geschickte Spieler nicht den Hausvorteil aushebeln konnten, sondern nur Ihre AQ verbessern aber nicht über 100% steigern konnten.