Rotamint Kleeblatt
Rotamint Kleeblatt
Vor einigen Monaten habe ich bei eBay eine Rotamint Kleeblatt ersteigert. Das Gerät hat mir schon immer gut gefallen, und da das Gerät in Köln stand, habe ich zugeschlagen. Der Zustand des Gerätes ist mittelmäßig, defekt war das Gerät auch.
Ich habe die Kleeblatt nach dem Kauf einmal kurz angeschlossen und festgestellt, daß kaum etwas funktionierte. Da habe ich sie erst einmal in die hinterste Ecke des Kellers gestellt, wo ich sie vor einigen Tagen beim Aufräumen wiederentdeckte. Eigentlich wollte ich das Gerät verschrotten, habe dann aber doch noch einmal reingeguckt.
Der erste Fehler, der mir auffiel, war das nicht funktionierende Kreditspeicherwerk. Zum einen war es ziemlich verharzt und zudem noch ölig. Nach einigem hin und her ging es dann aber wieder etwas leichter, und mir fiel der nächste Fehler auf: Ein Mitnehmerzapfen an der rechten Rolle war abgebrochen.
Den habe ich dann durch einen Transistor ersetzt, der praktischerweise genau die richtige Größe hatte. Angeklebt habe ich ihn mit einer speziellen Knetmasse, die sehr gut klebt und steinhart wird. Das wird wohl halten.
Bei dieser Gelegenheit habe ich das Kreditspeicherwerk auch komplett zerlegt und gereinigt. Dabei habe ich wohl einen Elektromagneten vergessen, denn obwohl das Gerät jetzt die Scheiben rotieren ließ, wurden die Geldbeträge nicht ordnungsgemäß abgebucht. Das Gerät zog 20 Pf. ab, zählte dann wieder 1,40-DM auf, anschließend alles wieder ab und blieb auf "gekippt" stehen. Ich weiß eigentlich immer noch nicht genau, ob es wirklich an dem noch klebenden Elektromagneten oder am Kredit-Zwischenspeicher lag, den ich zwischenzeitlich ebenfalls gereinigt hatte und der auch scheinbar funktionierte.
Der Kredit-Zwischenspeicher hat die Aufgabe, eingeworfene 10Pf.-Stücke zwischenzuspeichern und am Ende des Spiels auf das Kredit-Speicherwerk zu übertragen.
Ich hatte alle Elektromagneten und Zahnräder entfernt und gereinigt. Alles war leichtgängig. Prima, dachte ich.
Wenn ich einen Groschen eingeworfen habe, stellte der obere Elektromagnet den Zwischenspeicher einen Schritt weiter, bei jedem Spiel wurde über den unteren Magneten ein Schritt zurück geschaltet. Das führte aber leider dazu, daß bei Einwurf von beispielsweise 40 Pfennig diese am Spielende ordnungsgemäß übertragen wurden, dann aber noch immer 30 Pfennig auf dem Zwischenspeicher waren, die beim nächsten Spiel wieder übertragen wurden. Ich habe ziemlich lange über dem Stromlaufplan gehangen und mir den Kopf zerbrochen. Wenn vier Impulse auf den Zwischenspeicher gegeben wurden, so mußten doch auch vier Schritte wieder zurückgeschaltet werden. Daß das Gerät immer nur einen Impuls gab, war laut Stromlaufplan aber richtig.
Ich bin fast verzweifelt. Da half nur noch ein Anruf beim muenzspielfreund, der mir glücklicherweise helfen konnte. Der Knackpunkt an der Sache war, daß der Zwischenspeicher bei richtiger Funktion in die Nullstellung zurückspringen muß und nicht jeweils einen Schritt zurück geschaltet wird. Nun ergab plötzlich alles wieder einen Sinn.
Ich hatte beim Reinigen tatsächlich einen Hebel übersehen, der total festsaß. Da ich die richtige Funktion nicht kannte, möge man mir das bitte verzeihen. Nachdem ich diesen dann auch demontiert und gereinigt hatte, sprang das Zahnrad des Zwischenspeichers bei Betätigung des unteren Elektromagneten auch ordnungsgemäß in die Nullstellung.
Ich dachte nun, ich müßte nur noch den Sonderspielezähler demontieren und reinigen, was ich brav gemacht habe, stellte dann aber fest, daß das Gerät noch zwei weitere Fehler hatte. Zum einen wurden bei Gewinnkombinationen mit Joker in der Mitte immer nur 20 Pfennig aufgezählt, was daran lag, daß ein Relais nicht anzog. Der Fehler war eine defekte Leiterbahn, die auch noch genau unter einem Relais auf einer Platine lag. Der Fehler konnte zum Glück leicht behoben werden. Ich habe nur einige Dinge an diesem Automaten bis zu viel Mal aus- und wieder eingebaut, weil mehrere Fehler vorhanden waren.
Der letzte Fehler war die Auszahlung. Bei der Münzrückgabe wurden zusätzlich zu dem Markstücken auch noch der ganze Betrag in Groschen ausgezahlt. Ein defektes Relais war die Ursache.
Das war aber hoffentlich vorerst der letzte Fehler, jetzt gehe ich davon aus, daß das Gerät ordnungsgemäß funktioniert.
Im Grunde finde ich die Technik gar nicht so übel. Bedenkt man doch, daß das Gerät aus dem Jahre 1974 stammt. Allerdings waren die eingesetzten Schmiermittel völlig ungeeignet für die Ewigkeit, so daß wirklich viele Teile festsaßen oder schwergängig waren. Außerdem habe ich die Kontakte aller Relais überprüft und gereinigt, da wirklich viele dabei waren, die keinen Kontakt mehr gegeben haben.
Es war viel Arbeit, aber jetzt ist das Gerät hofentlich fertig. (Reinigung steht noch aus).
Ich habe die Kleeblatt nach dem Kauf einmal kurz angeschlossen und festgestellt, daß kaum etwas funktionierte. Da habe ich sie erst einmal in die hinterste Ecke des Kellers gestellt, wo ich sie vor einigen Tagen beim Aufräumen wiederentdeckte. Eigentlich wollte ich das Gerät verschrotten, habe dann aber doch noch einmal reingeguckt.
Der erste Fehler, der mir auffiel, war das nicht funktionierende Kreditspeicherwerk. Zum einen war es ziemlich verharzt und zudem noch ölig. Nach einigem hin und her ging es dann aber wieder etwas leichter, und mir fiel der nächste Fehler auf: Ein Mitnehmerzapfen an der rechten Rolle war abgebrochen.
Den habe ich dann durch einen Transistor ersetzt, der praktischerweise genau die richtige Größe hatte. Angeklebt habe ich ihn mit einer speziellen Knetmasse, die sehr gut klebt und steinhart wird. Das wird wohl halten.
Bei dieser Gelegenheit habe ich das Kreditspeicherwerk auch komplett zerlegt und gereinigt. Dabei habe ich wohl einen Elektromagneten vergessen, denn obwohl das Gerät jetzt die Scheiben rotieren ließ, wurden die Geldbeträge nicht ordnungsgemäß abgebucht. Das Gerät zog 20 Pf. ab, zählte dann wieder 1,40-DM auf, anschließend alles wieder ab und blieb auf "gekippt" stehen. Ich weiß eigentlich immer noch nicht genau, ob es wirklich an dem noch klebenden Elektromagneten oder am Kredit-Zwischenspeicher lag, den ich zwischenzeitlich ebenfalls gereinigt hatte und der auch scheinbar funktionierte.
Der Kredit-Zwischenspeicher hat die Aufgabe, eingeworfene 10Pf.-Stücke zwischenzuspeichern und am Ende des Spiels auf das Kredit-Speicherwerk zu übertragen.
Ich hatte alle Elektromagneten und Zahnräder entfernt und gereinigt. Alles war leichtgängig. Prima, dachte ich.
Wenn ich einen Groschen eingeworfen habe, stellte der obere Elektromagnet den Zwischenspeicher einen Schritt weiter, bei jedem Spiel wurde über den unteren Magneten ein Schritt zurück geschaltet. Das führte aber leider dazu, daß bei Einwurf von beispielsweise 40 Pfennig diese am Spielende ordnungsgemäß übertragen wurden, dann aber noch immer 30 Pfennig auf dem Zwischenspeicher waren, die beim nächsten Spiel wieder übertragen wurden. Ich habe ziemlich lange über dem Stromlaufplan gehangen und mir den Kopf zerbrochen. Wenn vier Impulse auf den Zwischenspeicher gegeben wurden, so mußten doch auch vier Schritte wieder zurückgeschaltet werden. Daß das Gerät immer nur einen Impuls gab, war laut Stromlaufplan aber richtig.
Ich bin fast verzweifelt. Da half nur noch ein Anruf beim muenzspielfreund, der mir glücklicherweise helfen konnte. Der Knackpunkt an der Sache war, daß der Zwischenspeicher bei richtiger Funktion in die Nullstellung zurückspringen muß und nicht jeweils einen Schritt zurück geschaltet wird. Nun ergab plötzlich alles wieder einen Sinn.
Ich hatte beim Reinigen tatsächlich einen Hebel übersehen, der total festsaß. Da ich die richtige Funktion nicht kannte, möge man mir das bitte verzeihen. Nachdem ich diesen dann auch demontiert und gereinigt hatte, sprang das Zahnrad des Zwischenspeichers bei Betätigung des unteren Elektromagneten auch ordnungsgemäß in die Nullstellung.
Ich dachte nun, ich müßte nur noch den Sonderspielezähler demontieren und reinigen, was ich brav gemacht habe, stellte dann aber fest, daß das Gerät noch zwei weitere Fehler hatte. Zum einen wurden bei Gewinnkombinationen mit Joker in der Mitte immer nur 20 Pfennig aufgezählt, was daran lag, daß ein Relais nicht anzog. Der Fehler war eine defekte Leiterbahn, die auch noch genau unter einem Relais auf einer Platine lag. Der Fehler konnte zum Glück leicht behoben werden. Ich habe nur einige Dinge an diesem Automaten bis zu viel Mal aus- und wieder eingebaut, weil mehrere Fehler vorhanden waren.
Der letzte Fehler war die Auszahlung. Bei der Münzrückgabe wurden zusätzlich zu dem Markstücken auch noch der ganze Betrag in Groschen ausgezahlt. Ein defektes Relais war die Ursache.
Das war aber hoffentlich vorerst der letzte Fehler, jetzt gehe ich davon aus, daß das Gerät ordnungsgemäß funktioniert.
Im Grunde finde ich die Technik gar nicht so übel. Bedenkt man doch, daß das Gerät aus dem Jahre 1974 stammt. Allerdings waren die eingesetzten Schmiermittel völlig ungeeignet für die Ewigkeit, so daß wirklich viele Teile festsaßen oder schwergängig waren. Außerdem habe ich die Kontakte aller Relais überprüft und gereinigt, da wirklich viele dabei waren, die keinen Kontakt mehr gegeben haben.
Es war viel Arbeit, aber jetzt ist das Gerät hofentlich fertig. (Reinigung steht noch aus).
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Zuletzt geändert von GS33 am 16.05.2018, 21:14, insgesamt 9-mal geändert.
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Re: Rotamint Kleeblatt
Zuletzt geändert von muenzspielfreund am 16.05.2018, 21:14, insgesamt 9-mal geändert.
zumindest zugedröhnt glaub‘ ich mir des…
Re: Rotamint Kleeblatt
Hallo G.
meinen Glückwunsch.
Wie schon gesagt - eine echte Meisterleistung von dir.
Da bekommt man direkt Lust die Reparaturarbeit am eigenen Kleeblatt wieder aufzunehmen.
Viele Grüße
schievi
meinen Glückwunsch.
Wie schon gesagt - eine echte Meisterleistung von dir.
Da bekommt man direkt Lust die Reparaturarbeit am eigenen Kleeblatt wieder aufzunehmen.
Viele Grüße
schievi
Zuletzt geändert von schievi am 16.05.2018, 21:14, insgesamt 9-mal geändert.
NSM Rotamint: Jackpot
Wulff Rotomat : Astor
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Re: Rotamint Kleeblatt
Hut ab!
Zuletzt geändert von pitbread am 16.05.2018, 21:14, insgesamt 9-mal geändert.
Merkur: Universum Bingo Gold Komet Brillant Excellent (blau) Zauberblume Super Komet (schwarz/lila) Disc (weiß/blau) Disc Olympia (blau) Super Kreuz As (1992)
Nova: Nova Triumph Doppelt-Jackpot Doppelpot Kniffi
Andere: Venus Multi Playmont Multi-Roulette (1981) Crown Jubilee Rototron Doppel-Krone NSM World Cup Rotamint Exquisit Super Rotamint Doppel-Jackpot Mint Super Hellomat Merlin
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- Doppel Jackpot
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Re: Rotamint Kleeblatt
Einfach nur Klasse, deine Geduld und Leidenschaft, das wirklich sehr schöne Gerät wieder hinzubekommen!!
Zuletzt geändert von Doppel Jackpot am 16.05.2018, 21:14, insgesamt 9-mal geändert.
Re: Rotamint Kleeblatt
Schöne Fleissarbeit,besonders der Zwischenspeicher mit all seinen Hebelchen und Federn.Was ne Fummelei,son Ding sitzt auch im Brillant. Hat mich fast zur Weissglut getrieben.
Aber wenns dann fuktioniert,wunderbar!
Dieter
Aber wenns dann fuktioniert,wunderbar!
Dieter
Zuletzt geändert von Dieter K. am 16.05.2018, 21:14, insgesamt 9-mal geändert.
Re: Rotamint Kleeblatt
Die Fleissarbeit war nicht das schlimmste. Das ist kein Problem für mich, man muß ja nur alles auseinanderbauen, reinigen und wieder zusammensetzen. Da bin ich sehr geduldig.
Viel schlimmer war die Fehlfunktion des Zwischenspeichers, die ich mir nicht erklären konnte. Das hat mich fast in den Wahnsinn getrieben. Ich dachte ja, es wäre alles leichtgängig und das Teil würde ordnungsgemäß funktionieren, weil ich einfach nicht wußte, daß er beim Abzählen nicht einen Schritt zurückgehen, sondern in die Grundstellung springen muß. Es funktionierte ja scheinbar alles einwandfrei. Aber eben nur scheinbar. Beim nächsten Mal bin ich da schlauer.
Viel schlimmer war die Fehlfunktion des Zwischenspeichers, die ich mir nicht erklären konnte. Das hat mich fast in den Wahnsinn getrieben. Ich dachte ja, es wäre alles leichtgängig und das Teil würde ordnungsgemäß funktionieren, weil ich einfach nicht wußte, daß er beim Abzählen nicht einen Schritt zurückgehen, sondern in die Grundstellung springen muß. Es funktionierte ja scheinbar alles einwandfrei. Aber eben nur scheinbar. Beim nächsten Mal bin ich da schlauer.
Zuletzt geändert von GS33 am 16.05.2018, 21:14, insgesamt 9-mal geändert.
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Re: Rotamint Kleeblatt
Gratuliere !
Gerade diese NSM-Gerätegeneration ist wirklich biestig.
Meinen Super70 habe ich nach zahlreichen vergeblichen Reparaturversuchen in die Leichenhalle geschickt und für andere Goldserianer als Ersatzteilspender ausgeweidet.
Gerade diese NSM-Gerätegeneration ist wirklich biestig.
Meinen Super70 habe ich nach zahlreichen vergeblichen Reparaturversuchen in die Leichenhalle geschickt und für andere Goldserianer als Ersatzteilspender ausgeweidet.
Zuletzt geändert von kobayashi am 16.05.2018, 21:14, insgesamt 9-mal geändert.
Merkur Magie Spielescout 2011
Wulff : Trianon, Regent 100, SuperJoker
BallyWulff : Winplay SL, Round Runner, Gloria SL, Wide Wall Red Hot Firepot
Löwen : Big Bang
Adp: Bahia, Taifun Quick, ShowDown, Impuls, Merkur Ergoline TR3 Paket
Auf "Halde" :
NSM : Super70
Bergmann : Grand Bonus
Die Antiken : Astoria Supra, Wulff Duplomat
Projekt: Computereinbau in Rotomat Lord
Wulff : Trianon, Regent 100, SuperJoker
BallyWulff : Winplay SL, Round Runner, Gloria SL, Wide Wall Red Hot Firepot
Löwen : Big Bang
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Auf "Halde" :
NSM : Super70
Bergmann : Grand Bonus
Die Antiken : Astoria Supra, Wulff Duplomat
Projekt: Computereinbau in Rotomat Lord
Re: Rotamint Kleeblatt
Ja,dieser kleiner Metallhebel ganz hinten,ich weiss ganz genau was du meinst.
Dieter
Dieter
Zuletzt geändert von Dieter K. am 16.05.2018, 21:14, insgesamt 9-mal geändert.
- Doppel Jackpot
- Beiträge: 2776
Re: Rotamint Kleeblatt
Auseinanderbauen und reinigen geht ja noch. Aber dann den letzten Schritt - das Zusammensetzen - hinzukriegen, fällt zumindest mir sehr schwer!GS33 hat geschrieben:Die Fleissarbeit war nicht das schlimmste. Das ist kein Problem für mich, man muß ja nur alles auseinanderbauen, reinigen und wieder zusammensetzen.
Immer wieder beliebt: "hier ist ja noch 'ne Feder und ein bis zwei Schrauben übrig, die vorher ja wohl irgendwo verbaut waren. Nur wo??"
Deswegen größten Respekt vor deiner Arbeit!
Zuletzt geändert von Doppel Jackpot am 16.05.2018, 21:14, insgesamt 9-mal geändert.
Re: Rotamint Kleeblatt
Ein wichtiges Hilfmittel ist für mich die Digitalkamera. Wenn es zu kompliziert wird, fotografiere ich die einzelnen Schritte, damit ich beim Zusammenbau nachvollziehen kann, was wo hingehört. Das hat sich bewährt.
Zuletzt geändert von GS33 am 16.05.2018, 21:14, insgesamt 9-mal geändert.
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Re: Rotamint Kleeblatt
Das gibt auch Sachen,da kommt man mit der Kamera nicht weiter.
Siehe die Genialen Tüftler von Bergmann.
Um dieses Steckergewusel wieder an seinen Platz zu bringen,brauchte ich fast ne Stunde
Dieter
Siehe die Genialen Tüftler von Bergmann.
Um dieses Steckergewusel wieder an seinen Platz zu bringen,brauchte ich fast ne Stunde
Dieter
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Zuletzt geändert von Dieter K. am 16.05.2018, 21:14, insgesamt 9-mal geändert.
Re: Rotamint Kleeblatt
Immer geht es nicht. Bei NSM ist das aber ganz hervorragend gelöst. Die Stecker haben unterschiedliche Breiten und unterschiedliche Farben, da kann man fast gar nichts verwechseln.
Ein sehr schönes Bild übrigens. Herrlich, diese ausgebundenen Kabelbäume. Heute hat man schon Schwierigkeiten, überhaupt noch Wachsbindegarn oder Formnägel zu bekommen.
Ein sehr schönes Bild übrigens. Herrlich, diese ausgebundenen Kabelbäume. Heute hat man schon Schwierigkeiten, überhaupt noch Wachsbindegarn oder Formnägel zu bekommen.
Zuletzt geändert von GS33 am 16.05.2018, 21:14, insgesamt 9-mal geändert.
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Re: Rotamint Kleeblatt
Wenn die Farben noch gut erkennbar, sind wie bei dem Bergmann von Dieter, ist die Suche recht einfach.
Bei ausgeblichenen Farben sieht die Sache schon ganz anders aus....
Bei meinem derzeitigen "Reparatur-Gerät" dem Pokerautomaten Herz As sind ausschließlich weiße Kabel verbaut worde - keine Möglichkeit der "Verfolgung".
(s. auch Artikel: Wo ist das Licht geblieben)
Übrigens ist der kleine Hebel bei vielen 70er NSM Geräten vorhanden und oft fest.
Auch die kleine Metall-Rückhol-Feder gehört dazu - und wenn die weg ist....
Grüße
schievi
Bei ausgeblichenen Farben sieht die Sache schon ganz anders aus....
Bei meinem derzeitigen "Reparatur-Gerät" dem Pokerautomaten Herz As sind ausschließlich weiße Kabel verbaut worde - keine Möglichkeit der "Verfolgung".
(s. auch Artikel: Wo ist das Licht geblieben)
Übrigens ist der kleine Hebel bei vielen 70er NSM Geräten vorhanden und oft fest.
Auch die kleine Metall-Rückhol-Feder gehört dazu - und wenn die weg ist....
Grüße
schievi
Zuletzt geändert von schievi am 16.05.2018, 21:14, insgesamt 9-mal geändert.
NSM Rotamint: Jackpot
Wulff Rotomat : Astor
Wulff Rotomat : Astor
Re: Rotamint Kleeblatt
Es gab bei der Kleeblatt anscheinend mehrere Versionen.
Ich hatte jetzt eine weitere Kleeblatt zur Reparatur, die einige Unterschiede zu meiner Kleeblatt aufweist.
In der Serie blinken bei meiner Kleeblatt die rote Lampe neben dem Sonderspieleanzeger und die beiden Kleeblätter unten links gleichzeitig.
Bei der anderen Kleeblatt blinken die Kleeblätter und die rote Lampe im Wechsel. In dieser Kleeblatt ist auch eine andere Relaisplatine III eingebaut, auf der ein Blinkrelais sitzt.
Dieses Blinkrelais ist aber im Stromlaufplan nicht zu finden.
Die Stromlaufpläne, die in den Geräten waren, sind gleich, also war in der Kleeblatt mit dem Wechselblinken ein falscher Stromlaufplan.
Der zweite Unterschied ist die Lichtschachtplatte, also die grüne Platte, auf der die Serienspiele angezeigt werden.
Meine Platte ist komlett original bedruckt, auf der anderen Platte ist mit grüner Farbe ein Srich übermalt, der von der 50 zur roten Lampe führte.
Eine Frage an alle Kleeblattbesitzer:
Wie ist das bei Euren Geräten?
Ich hatte jetzt eine weitere Kleeblatt zur Reparatur, die einige Unterschiede zu meiner Kleeblatt aufweist.
In der Serie blinken bei meiner Kleeblatt die rote Lampe neben dem Sonderspieleanzeger und die beiden Kleeblätter unten links gleichzeitig.
Bei der anderen Kleeblatt blinken die Kleeblätter und die rote Lampe im Wechsel. In dieser Kleeblatt ist auch eine andere Relaisplatine III eingebaut, auf der ein Blinkrelais sitzt.
Dieses Blinkrelais ist aber im Stromlaufplan nicht zu finden.
Die Stromlaufpläne, die in den Geräten waren, sind gleich, also war in der Kleeblatt mit dem Wechselblinken ein falscher Stromlaufplan.
Der zweite Unterschied ist die Lichtschachtplatte, also die grüne Platte, auf der die Serienspiele angezeigt werden.
Meine Platte ist komlett original bedruckt, auf der anderen Platte ist mit grüner Farbe ein Srich übermalt, der von der 50 zur roten Lampe führte.
Eine Frage an alle Kleeblattbesitzer:
Wie ist das bei Euren Geräten?
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