Auszahlquotenvergleich Rotomat King / Rotomat Rex
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Auszahlquotenvergleich Rotomat King / Rotomat Rex
kwdkingrex
Auswertung und Vergleich der einzelnen Spielstrategien
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Art und Weise der jeweiligen Spielstrategie (Variante) siehe Tabelle "Auswertung" (=erstes Dokument ganz oben)
King - Variante 0 King - Variante 1 King - Variante 2 King - Variante 3 King - Variante 4 King - Variante 5 King - Variante 1+2 King - Variante 1+3 King - Variante 1+4
Rex- Variante 0 Rex- Variante 1 Rex- Variante 2 Rex- Variante 3 Rex- Variante 4 Rex- Variante 5 Rex- Variante 1+2 Rex- Variante 1+3 Rex- Variante 1+4 Rex- Variante 6 Rex- Variante 7
Unterschiede der Spielsysteme King / Rex
(zum Nachschlagen...)
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Zuletzt geändert von muenzspielfreund am 16.05.2018, 22:07, insgesamt 1-mal geändert.
zumindest zugedröhnt glaub‘ ich mir des…
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Re: Auszahlquotenvergleich Rotomat King / Rotomat Rex
Kompliment für diese sehr aufwändige Studie!!
Zuletzt geändert von Gelöscht161 am 16.05.2018, 22:07, insgesamt 1-mal geändert.
Re: Auszahlquotenvergleich Rotomat King / Rotomat Rex
Eine tolle empirische Erhebung
Zuletzt geändert von Mattes am 16.05.2018, 22:07, insgesamt 1-mal geändert.
... wie schnell ist nix passiert ....
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Re: Auszahlquotenvergleich Rotomat King / Rotomat Rex
Wenn die Berechnungen richtig sind, würde das ja bedeuten, dass die Kastration des King eine für den Spieler positive Auswirkung auf den Rex hatte.
Zuletzt geändert von GS33 am 16.05.2018, 22:07, insgesamt 1-mal geändert.
7000 3774
Re: Auszahlquotenvergleich Rotomat King / Rotomat Rex
Tolle Sache. Mit 75% kam der Rex an heutige Gastrospiele heran.
Zuletzt geändert von Esteka am 16.05.2018, 22:07, insgesamt 1-mal geändert.
Spieler sind Menschen, die dem Glück eine Chance geben. (Werner Mitsch)
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Re: Auszahlquotenvergleich Rotomat King / Rotomat Rex
Münzspielfreund fragte mich, warum ich den "King" damals bevorzugte. Ganz sicher bin ich mir bei der Antwort nach Ablauf von beinahe 40 Jahren nicht. Er war für mich irgendwie dynamischer im Spielverhalten und auch optisch ansprechender. Da kamen auch schon mal größere Geldbeträge in einer Serie zustande. Auch wenn die durchdrehenden äußeren Walzen sehr nervig waren. Ich mochte auch den TipTop, obwohl dieser Null Kleingewinne während des Spiels gab. Dafür halt verhältnismäßig(im vergleich zu Herold30 und Co.) oft den Hauptgewinn von 50 oder 100 Sonderspielen, letzteres auch öfter mal durch 3x 5 während der laufenden Serie ausgelöst.
Ich glaube, das Design eines Geldspielgerätes war damals entscheidend. Der Gold-Silber-Bronze (elektromechanisch) war ein optischer Leckerbissen. Auch wenn ich diesen nur einmal leer spielen konnte und sonst regelmäßig 13.-DM auf 100 Bronze "gewann", liebte ich dieses Gerät.
Ich glaube, das Design eines Geldspielgerätes war damals entscheidend. Der Gold-Silber-Bronze (elektromechanisch) war ein optischer Leckerbissen. Auch wenn ich diesen nur einmal leer spielen konnte und sonst regelmäßig 13.-DM auf 100 Bronze "gewann", liebte ich dieses Gerät.
Zuletzt geändert von Totengeld45 am 16.05.2018, 22:07, insgesamt 1-mal geändert.
Re: Auszahlquotenvergleich Rotomat King / Rotomat Rex
13DM waren nicht mal das schlechteste Ergebnis. Ich hatte -glaube ich- mal +- 0. das verzieh man ihm aber, weil es so oft 50er und 100er gab wie an keinem anderen Gerät und man immerhin 100 Spiele lang Spannung hatte, eine Aufwertung zu erzielen.
Zuletzt geändert von Esteka am 16.05.2018, 22:07, insgesamt 1-mal geändert.
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Re: Auszahlquotenvergleich Rotomat King / Rotomat Rex
Vielleicht war mit "kastriert" ja auch das Kassenergebnis gemeint. Obwohl... auch wenn es eine Kastration der Einspielquote war, so könnte das vielleicht wegen der offensichtlich höheren Akzeptanz bei den Spielgästen letztendlich trotzdem zu einem besseren Einspielergebnis geführt haben:GS33 hat geschrieben:Wenn die Berechnungen richtig sind, würde das ja bedeuten, dass die Kastration des King eine für den Spieler positive Auswirkung auf den Rex hatte.
Höhere Auszahlquote -> mehr Spielfreunde -> höhere Auslastung -> besseres Kassenergebnis
Wobei diese recht hohe Quote beim Rex wirklich nur im absoluten Bestspiel über einen längeren Zeitraum erreichbar war. Aber das Bestspiel beim Rex war anders herum gesehen auch kein Hexenwerk: Außerhalb der Serie auf Wappen, Schwerter und Pfeile zu spielen und in der Serie nur auf Wappen und Schwerter, sowie 60 Pf-Betrag (weil in der Mitte nicht kariert) zu spielen, da kann auch der Gelegenheitsspieler recht schnell von alleine drauf gekommen sein.Esteka hat geschrieben:Tolle Sache. Mit 75% kam der Rex an heutige Gastrospiele heran.
Was die Optik angeht, da ist das ja reine Geschmackssache. Ich kann durchaus verstehen, dass Dir der King besser gefiel. Er war die farbliche und grafische Gestaltung betreffend noch etwas verspielter als der doch eher etwas nüchternere (aber dennoch farbenfroh) daherkommende Rex. Ich mag eigentlich beide sehr gerne. Ich weiß nicht genau warum, aber mir gefällt der Rex insgesamt einen kleinen Hauch besser (Punktevergabe King:Rex wäre bei mir 9:10). Ich kann es nicht genau erklären, aber vielleicht ist es gerade dieses doch etwas nüchterne Erscheinungsbild. Außerdem mag ich die Wappen beim Rex besonders gern. Zum Glück haben wir ja jetzt nicht nur einen Rex, sondern auch einen King. Wenn der irgendwann einmal überholt und optisch hergerichtet ist, dann werden wir den bestimmt auch einmal anstelle des Rex aufhängen (oder wir wäre es eventuell sogar einmal mit beiden nebeneinander?)Totengeld45 hat geschrieben:Münzspielfreund fragte mich, warum ich den "King" damals bevorzugte. Ganz sicher bin ich mir bei der Antwort nach Ablauf von beinahe 40 Jahren nicht. Er war für mich irgendwie dynamischer im Spielverhalten und auch optisch ansprechender. Da kamen auch schon mal größere Geldbeträge in einer Serie zustande. Auch wenn die durchdrehenden äußeren Walzen sehr nervig waren.
Was Dein Gefühl von höherer Dynamik und die Sache "Da kamen auch schon mal größere Geldbeträge in einer Serie zustande" angeht, da sieht man wieder einmal, wie sehr Spielerlebnisse doch durchaus auch von subjektivem Empfinden begleitet werden: Die Dynamik beider Geräte ist genau gleich (einmal abgesehen von den Sonderserien auf den "?"-Feldern beim King, da konnte er auch ab und zu schon einmal ein paar zusätzliche 3 DM-Gewinne spendieren) und die Auszahlung betreffend ist der King - wie wir jetzt wissen - sogar leicht "geiziger" als der Rex.
Ich finde es übrigens schade, dass die Sonderserien beim King zum letzten Mal eingesetzt wurden und danach komplett aufgegeben wurden. Sie stellen meinem Empfinden nach einen nicht zu unterschätzenden Unterhaltungswert in den Serien dar, wenn man sie denn einmal erreicht. Klasse fand ich, dass die Sonderserien beim Regent 100 und Krone 100 von der Direktauszahlung von 2 DM-Münzen begleitet wurden (so wie auch bei den 50er- und 100er-Serien aus dem Skalenrad), wogegen die Gewinne aus den normalen Spielen im Tableau wie üblich auf die Münzvorlage gingen. Beim 30 Pf-Spiel wurde das wieder eingestellt. Es wäre wahrscheinlich zu kompliziert gewesen, in den Sonder- und Skalenradserien gleichzeitig eine 2 DM- und eine 1 DM-Münze auszahlen zu lassen (wobei dieses bei NSM und Bergmann jedoch tatsächlich realisiert wurde). Die recht schnelle Wiederentwöhnung der Spielgäste von der Sonderserien bei den Rotomat-Geräten passierte ja so ein bisschen per Salamitaktik. Beim Regent 100, mit welchen die Sonderserien eingeführt wurden, gabe es zwei "!"-Felder und zusätzlich war das Tableau mit "?"-Feldern übersät. Beim Krone 100, Herold 30 und Lord waren es dann schon weniger "?"-Felder. Beim King war bereits die "!"-Felder verzichtet worden und ab dem Rex war es dann ganz vorbei.
Zuletzt geändert von muenzspielfreund am 16.05.2018, 22:07, insgesamt 1-mal geändert.
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Re: Auszahlquotenvergleich Rotomat King / Rotomat Rex
Die "!" Serien waren eine tolle Sache. Eines der Besten Spielfeatures der EM Geräte. Besonders als das Feld "11" ab dem Krone100 das ""!" Beheimatete. Bei recht häufig vorkommenden Zählfehler der "2er Verlängerung" ein ungewolltes Spielergschenk.
@Muenzspielfreund: Der EM Regent30 muß Herold30 heißen.
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Zuletzt geändert von seku-games am 16.05.2018, 22:07, insgesamt 1-mal geändert.
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Re: Auszahlquotenvergleich Rotomat King / Rotomat Rex
Ich hatte es ja schon geschrieben. Die "?" Serien waren nur bei den Spielern beliebt und wurden durch die "!" Serien noch getoppt. Als die "?" in der"obersten Reihe des 20er Tableaus erreichbar waren, gab es viel "Murren" bei den Wirten. Schnell kam es zu "größeren" Auszahlungen.
Die Chance auf 100er Serie, in Verbindung mit den zwei 50er Chancen und den Sonderserien, führten in der damaligen Zeit zu extremen Auszahlspitzen. Viel Ärger mit den Wirten war die Folge. Besonders krass war dies bei "alteren" Gastwirten. Der Kasten ist kaputt! Das beudete immer viel Arbeit.
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Re: Auszahlquotenvergleich Rotomat King / Rotomat Rex
Ihr habt euch viel Arbeit bei der Quotenberechnung gemacht. Jedoch fehlt das "Spielerverhalten", welches ihr auf Grund fehlender, realistischet Daten, nicht mit einbeziehen könnt.
In der Praxis war der Rex das bessere Gerät und löste viele King ab.
Genau da scheint der Haken bei den AQ Berechnungen zu liegen.
**** Das Salz in der Suppe*** der damaligen Automaten, welches nur auf großer Erfahrung im Geldspielautomatenbau basieren kann. Dieses Spielverhalten kann heute nie real nachgestellt werden. Es fangt schon beim Gefühl der Geldwertigkeit an.
In der Praxis war der Rex das bessere Gerät und löste viele King ab.
Genau da scheint der Haken bei den AQ Berechnungen zu liegen.
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Re: Auszahlquotenvergleich Rotomat King / Rotomat Rex
Regent 30 habe ich in Herold 30 korrigiert, danke für den Hinweis. Das, was Du über das "!"-Feld bei Pos. 11 im Tableau schreibst, muss ich einmal am Herold 30 ausprobieren. Meinst Du, dass bei Feld neun bei Joker nicht wie üblich nach dem Aufzählen der zwei zusätzlichen Spiele wieder eins für das vergangene Spiel abgezogen wurde und somit stattdessen - fälschlicherweise - die "!"-Sonderserie auf Feld 11 gegeben wurde? Das würde mich sehr wundern und kann ich mir kaum vorstellen (wobei ich es trotzdem nicht ausschließen möchte). Zumal bei Serienbeginn durch drei Mal Herold ja auch wie üblich auf 11 aufgezählt und dann am Spielende wieder ein Spiel abgezogen wird.seku-games hat geschrieben:Ich hatte es ja schon geschrieben. Die "?" Serien waren nur bei den Spielern beliebt und wurden durch die "!" Serien noch getoppt. Als die "?" in der"obersten Reihe des 20er Tableaus erreichbar waren, gab es viel "Murren" bei den Wirten. Schnell kam es zu "größeren" Auszahlungen.
Die Chance auf 100er Serie, in Verbindung mit den zwei 50er Chancen und den Sonderserien, führten in der damaligen Zeit zu extremen Auszahlspitzen. Viel Ärger mit den Wirten war die Folge. Besonders krass war dies bei "alteren" Gastwirten. Der Kasten ist kaputt! Das beudete immer viel Arbeit.
Zuletzt geändert von muenzspielfreund am 16.05.2018, 22:07, insgesamt 1-mal geändert.
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Re: Auszahlquotenvergleich Rotomat King / Rotomat Rex
Naja, Du wirst vielleicht Recht haben, Kurt. Die Spielgäste werden, nachdem sie festgestellt haben, dass die Walzen in den Serien nicht mehr durchlaufen und erkannten, dass sich dadurch eine höher Gewinninchance in den Serien ergibt, wahrscheinlich nur noch auf Geldbeträge gespielt haben und alle Pfeile und Hauptgewinnsymbole nachgestartet haben (das einzige Spielverhalten, bei welchem der Rex weniger auszahlt als der King), damit der arme Wirt und der Aufsteller beim Rex nicht noch weniger Geld als schon beim King in der Kasse hatten.seku-games hat geschrieben:Ihr habt euch viel Arbeit bei der Quotenberechnung gemacht. Jedoch fehlt das "Spielerverhalten", welches ihr auf Grund fehlender, realistischet Daten, nicht mit einbeziehen könnt.
In der Praxis war der Rex das bessere Gerät und löste viele King ab.
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Zuletzt geändert von muenzspielfreund am 16.05.2018, 22:07, insgesamt 1-mal geändert.
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Re: Auszahlquotenvergleich Rotomat King / Rotomat Rex
Das verstehe ich nicht ganz. Für wen war der REX das bessere Gerät? Für die Wirte?seku-games hat geschrieben:Ihr habt euch viel Arbeit bei der Quotenberechnung gemacht. Jedoch fehlt das "Spielerverhalten", welches ihr auf Grund fehlender, realistischet Daten, nicht mit einbeziehen könnt.
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Die Quoten wurden ja nicht berechnet, sondern durch eine Computersimulation ermittelt. Das ist schon ein Unterschied. In diese Simulationen ist das Spielverhalten eindeutig mit eingeflossen. Diesen Vorwurf kann man so also nicht stehen lassen. Am Spielverhalten kann das keinesfalls festgemacht werden.
Es ist aber denkbar, dass die Wirte damals mitbekamen, dass es bei den ?-Serien hin und wieder zu größeren Gewinnserien kam. Sie fürchteten um Ihre Kassen und bemängelten das beim Aufsteller, der es an den Hersteller weitergab. Das Ergebnis könnte das Entfallen der ?-Serien gewesen sein, was zwar zu einer geglätteten aber dennoch höheren Quote geführt hat.
Es ist aber auch sehr gut möglich, dass der King bei den Spielern wegen der durchlaufenden Walzen in der Serie gar nicht gut ankam und dass am REX wieder mehr gespielt wurde, was dann wieder vollere Kassen brachte.
Aus Sicht des Spielers kann der REX kein kastrierter King gewesen sein.
Für die Wirte war es beruhigend, dass es keine ?-Serien mehr gab, was aber nur ein subjektives Empfinden war, denn durch den Entfall dieser Serien wurde das Kassenergebnis negativ beeinflusst, nicht positiv.
Zuletzt geändert von GS33 am 16.05.2018, 22:07, insgesamt 1-mal geändert.
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Re: Auszahlquotenvergleich Rotomat King / Rotomat Rex
Es war kein Vorwurf, sondern es ist eine Tatsache, dass das damalige Spielverhalten sind real simuliert werden kann.
Der Rex hatte die "besseren" Kassen bei der gleichen Spieleanzahl.
Die PTB hätte ja auch die Quote für die Abnahme betechnen können. Es zählten damals nur im Echtspiel ermittelten Werte von 10 Prototypen eines Modells. Mit Sicherheit hatte diese Methode triftige Gründe.
Die Quote mußte damals deutlich über der geforderten Quote liegen, um die Zulassung nicht zu gefährten.
Der Rex hatte die "besseren" Kassen bei der gleichen Spieleanzahl.
Die PTB hätte ja auch die Quote für die Abnahme betechnen können. Es zählten damals nur im Echtspiel ermittelten Werte von 10 Prototypen eines Modells. Mit Sicherheit hatte diese Methode triftige Gründe.
Die Quote mußte damals deutlich über der geforderten Quote liegen, um die Zulassung nicht zu gefährten.
Zuletzt geändert von seku-games am 16.05.2018, 22:07, insgesamt 1-mal geändert.
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