Rotomat Goldmedaille

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Realkojack
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Re: Rotomat Goldmedaille

Beitrag von Realkojack »

Sternvogel hat geschrieben:
Realkojack hat geschrieben:Ja genau, der Endschalter könnte auch kaputt sein.
Was meinst du denn mit dem Endschalter? ::105::
Die Start/Endstellung des Gewinnmotors. Da ist ein Microschalter verbaut, der an meinem Gerät tatsächlich kaputt war. Hat sich beim Berühren selbst zerbröselt. Zum Glück hatte ich ja das Schlachtgerät.

Ich mache mich gleich mal auf die Suche nach der F-Platte. Wenn ich sie finde, knipse ich die mal.
Realkojack

Gelöscht161
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Re: Rotomat Goldmedaille

Beitrag von Gelöscht161 »

Selbstverständlich habe ich mich, wie früher der Ziehungsbeamte vom Zustand der Lottomaschine vom ordnungsgemäßen Zustand dieses Schaltes überzeugt. Auch die Gewinnabtastung arbeitet korrekt.
Dringend anzuraten ist allerdings neben dem Besorgen der Technischen Unterlagen und des Schaltplanes den Münzprüfer auf der rechten Seite,(also für den 0,10, 0,50 und 1,--DM-Einwurf) zu erneuern. Es erfolgte ein Umbau des MP von DM auf €uro, der allerdings, jetzt noch sehr positiv beurteilt, vom Vorbesitzer derart stümperhaft zusammengeschustert wurde, daß
-etwa ein Viertel des MP-Innenlebens (verglichen mit einem kompletten DM- Prüfer) nicht mehr vorhanden ist,
-in dem Münzprüfer ein runder Magnet eingesetzt wurde (plastikummantelt, an der Unterseite mit einem runden Magneten versehen: Durchmesser ca. 3 cm, Höhe ca. 1 cm), die ich so eigentlich nur als Magnethalterungen für Pinwände kenne,
-zur Fixierung einiger Teile innerhalb des oberen Bereichs des MPs ein Gummiring zusammenhält was zusammengehört.

Nicht auszuschließen, wenn dieser gegen einen sich im Originalzustand befindenden Münzprüfer getasucht würde, daß da schon für Abhilfe gesorgt ist.
Es handelt sich um den Münzprüfer, der ab Goldmedaille verbaut wurde, also ohne integriertes Glühbirnchen zur Anzeige der Annahmebereitschaft und am Stecker mit einem blauen Klebeband gekennzeichnet war.

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Sternvogel
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Re: Rotomat Goldmedaille

Beitrag von Sternvogel »

Hallo ihr beiden,

dann wäre das schon mal geklärt, bei welchen Geräten die Z-Platine des Tip Top baugleich ist. Demnach wäre die Z-Platine aus einem Goldene 100 ja sogar baugleich, Ralf.

Der Münzer bei dem Goldmedaille ist allerdings total verbastelt worden, das merkt man mehr als deutlich. Selbst die Kontaktbügel der Schalter sind total labrig. Die Schalter reagieren mitunter nicht mal, wenn man die Kontaktbügel manuell betätigt.

Manfred, auf der Platine mit dem Gewinnmotor sitzt ja auch noch ein einzelnes Ralais. Könnte dieses Ralais eventuell noch eine mögliche Fehlerursache bei der fehlerhaften Gewinnerkennung sein? Irgendwo muss es auf jeden Fall Kontaktprobleme geben. Dass die Gewinnermittlung manchmal noch einwandfrei funktioniert und dann wieder nicht mehr, das weißt meines Erachtens doch schon darauf hin, dass es nicht an einem völlig defekten Bauteil liegen kann.

Viele Grüße
Ralf

Gelöscht161
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Re: Rotomat Goldmedaille

Beitrag von Gelöscht161 »

Sternvogel hat geschrieben:Hallo ihr beiden,

dann wäre das schon mal geklärt, bei welchen Geräten die Z-Platine des Tip Top baugleich ist. Demnach wäre die Z-Platine aus einem Goldene 100 ja sogar baugleich, Ralf.


Viele Grüße
Ralf
:shock: :shock: :shock:

Z- Platine ?? Wo kommt die denn jetzt her?
Wegen der Gewinnermittlung ist mal die Einstellung der Gewinnabtastung zur K- Platine in Augenschein zu nehmen. Wie das ohne TU geht, s. PM

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Sternvogel
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Re: Rotomat Goldmedaille

Beitrag von Sternvogel »

Hallo Ralf,
Realkojack hat geschrieben: Die Start/Endstellung des Gewinnmotors. Da ist ein Microschalter verbaut, der an meinem Gerät tatsächlich kaputt war. Hat sich beim Berühren selbst zerbröselt. Zum Glück hatte ich ja das Schlachtgerät.
das wird es bei dem Goldmedaille nicht der Fall sein. Denn der Motor läuft bei einem Gewinn an und er schaltet sich nach dem Durchlaufen des Kontaktschleifers auch wieder völlig korrekt ab.

Ich habe den Thread zu deinem Goldene 100 gelesen, wo du bei dem ebenfalls Probleme mit der Gewinnerkennung hattest. Da hatte bei dir die Erkennung der 60 Pfennig Gewinne nicht mehr funktioniert.

Gerade die 60 Pfennig Gewinne sind auch bei dem Goldmedaille sehr auffällig. Ganz am Anfang hat er die 60 Pfennig Gewinne überhaupt nicht registriert, geschweige denn gegeben. Einige Zeit später hat er die 60 Pfennig Kombinationen auf einmal doch registriert. Der Gong ertönte, es wurden anschließend sogar korrekt 60 Pfennig auf dem Zählwerk aufgebucht. Wiederum einige Zeit später war es auf einmal so, dass bei 3x 60 Pfennig oder bei 2x 60 Pfennig und der Medaille zwar immer noch der Gong ertönt, die Erkennung funktionierte noch, die Aufbuchung der Gewinne auf dem Zählwerk erfolgte auf einmal aber nicht mehr.

Das ist auch der aktuelle Stand bei den 60 Pfennig Gewinnen. Sie werden zwar erkannt, es erfolgt aber keine Aufbuchung des Gewinns mehr auf das Zählwerk. Da das eine Zeitlang funktioniert hat, muss es wohl irgendwo auf jeden Fall noch ein Kontaktproblem geben.

Bei dir war die Ursache seinerzeit ein Kontakt, den du gerichtet hast, wie ich gelesen habe. Welcher Kontakt war das denn bei dem Goldene 100?
Realkojack hat geschrieben: Ich mache mich gleich mal auf die Suche nach der F-Platte. Wenn ich sie finde, knipse ich die mal.
Die brauchst du nicht knipsen. Manfred hat ja schon geschrieben, dass es eine baugleiche Platine ist.

Viele Grüße
Ralf

Gelöscht161
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Re: Rotomat Goldmedaille

Beitrag von Gelöscht161 »

Sternvogel hat geschrieben:Hallo Ralf,
Realkojack hat geschrieben: Die Start/Endstellung des Gewinnmotors. Da ist ein Microschalter verbaut, der an meinem Gerät tatsächlich kaputt war. Hat sich beim Berühren selbst zerbröselt. Zum Glück hatte ich ja das Schlachtgerät.
das wird es bei dem Goldmedaille nicht der Fall sein. Denn der Motor läuft bei einem Gewinn an und er schaltet sich nach dem Durchlaufen des Kontaktschleifers auch wieder völlig korrekt ab.

Ich habe den Thread zu deinem Goldene 100 gelesen, wo du bei dem ebenfalls Probleme mit der Gewinnerkennung hattest. Da hatte bei dir die Erkennung der 60 Pfennig Gewinne nicht mehr funktioniert.

Ralf:

Ab TipTop und die Goldmedaille kam danach ist die Gewinnabtastung völlig neu.
Du solltest Dich vielleicht mal mit der technischen Historie der Mühlen vertraut machen:
Vor TipTop wurde der Gewinn mittels jeder Menge Kontakte, die über eine Schwenkleiste von oben auf einen mit Erhebungen versehenen Teller gdrückt wurde ermittelt.
Ab TipTop: Mach Deine Mühle auf.

LG
Manfred

Gerade die 60 Pfennig Gewinne sind auch bei dem Goldmedaille sehr auffällig. Ganz am Anfang hat er die 60 Pfennig Gewinne überhaupt nicht registriert, geschweige denn gegeben. Einige Zeit später hat er die 60 Pfennig Kombinationen auf einmal doch registriert. Der Gong ertönte, es wurden anschließend sogar korrekt 60 Pfennig auf dem Zählwerk aufgebucht. Wiederum einige Zeit später war es auf einmal so, dass bei 3x 60 Pfennig oder bei 2x 60 Pfennig und der Medaille zwar immer noch der Gong ertönt, die Erkennung funktionierte noch, die Aufbuchung der Gewinne auf dem Zählwerk erfolgte auf einmal aber nicht mehr.

Das ist auch der aktuelle Stand bei den 60 Pfennig Gewinnen. Sie werden zwar erkannt, es erfolgt aber keine Aufbuchung des Gewinns mehr auf das Zählwerk. Da das eine Zeitlang funktioniert hat, muss es wohl irgendwo auf jeden Fall noch ein Kontaktproblem geben.

Bei dir war die Ursache seinerzeit ein Kontakt, den du gerichtet hast, wie ich gelesen habe. Welcher Kontakt war das denn bei dem Goldene 100?
Realkojack hat geschrieben: Ich mache mich gleich mal auf die Suche nach der F-Platte. Wenn ich sie finde, knipse ich die mal.
Die brauchst du nicht knipsen. Manfred hat ja schon geschrieben, dass es eine baugleiche Platine ist.

Viele Grüße
Ralf

Die Gewinnabtastung bei den Automaten vor TipTop ist eine ganz andere. Die ersten Mühlen haben eine Schwenkleiste, da werden jede Menge Kontakte auf einen sich oberhalb der Walze mitdrehenden Teller gedrückt, auf dem punktförmige Erhebungen sind. Ab TipTop Gewinnabtastung von unten mit einer ganz anderen Technik, wie unschwer in Deinen Automaten zu erkennen ist.

Da ist nix vergleichbar.
Zuletzt geändert von Gelöscht161 am 13.01.2019, 13:50, insgesamt 1-mal geändert.

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Realkojack
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Re: Rotomat Goldmedaille

Beitrag von Realkojack »

Sternvogel hat geschrieben:Hallo Ralf,
...Ich habe den Thread zu deinem Goldene 100 gelesen, wo du bei dem ebenfalls Probleme mit der Gewinnerkennung hattest. Da hatte bei dir die Erkennung der 60 Pfennig Gewinne nicht mehr funktioniert...

Bei dir war die Ursache seinerzeit ein Kontakt, den du gerichtet hast, wie ich gelesen habe.
Welcher Kontakt war das denn bei dem Goldene 100?...
Das war, wenn ich mich richtig erinnere, der zugehörige Abtastkontakt. Die sind ja alle schön beschriftet:
DSC00030.JPG
[/size]
Ich konnte beim händischen Drehen der rechten Welle sehen, dass der Kontakt beim Überfahren der Huppels nicht schloß.
Du hast keine ausreichende Berechtigung, um die Dateianhänge dieses Beitrags anzusehen.
Realkojack

Gelöscht161
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Re: Rotomat Goldmedaille

Beitrag von Gelöscht161 »

Realkojack hat geschrieben:
Sternvogel hat geschrieben:Hallo Ralf,
...Ich habe den Thread zu deinem Goldene 100 gelesen, wo du bei dem ebenfalls Probleme mit der Gewinnerkennung hattest. Da hatte bei dir die Erkennung der 60 Pfennig Gewinne nicht mehr funktioniert...

Bei dir war die Ursache seinerzeit ein Kontakt, den du gerichtet hast, wie ich gelesen habe.
Welcher Kontakt war das denn bei dem Goldene 100?...
Das war, wenn ich mich richtig erinnere, der zugehörige Abtastkontakt. Die sind ja alle schön beschriftet:
DSC00030.JPG
[/size]
Ich konnte beim händischen Drehen der rechten Welle sehen, dass der Kontakt beim Überfahren der Huppels nicht schloß.

Das ist so seit dem TipTop Geschichte!

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Sternvogel
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Re: Rotomat Goldmedaille

Beitrag von Sternvogel »

Ich danke dir, Ralf.

das nützt dann natürlich nichts. Denn die Gewinnermittlung ist bei dem Goldmedaille, wie Manfred ja auch schon schreibt, ganz anders konstruiert als beim Goldene 100.

Gruß Ralf

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Realkojack
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Re: Rotomat Goldmedaille

Beitrag von Realkojack »

Ach so, das habe ich nicht gewußt.
Ich nahm an, dass sei bei diesen Rotomaten immer derselbe Technikaufbau gewesen, nur eben um mehrere Elemente (Relais für Zusatzfeatures usw.)ergänzt.
Realkojack

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Sternvogel
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Re: Rotomat Goldmedaille

Beitrag von Sternvogel »

Es gibt noch etwas Neues zu der fehlerhaften Gewinnerfassung. Der Manfred hat mir folgendes geschrieben zu der Überprüfung der zuständigen Federkontakte aus den TU:

Einstellanweisung Gewinnabtastung zu den Walzen:

Automatentüre auf, von innen gesehen und einstellen:
Linke Walze: 50Pfg. oben, Medaille unten
Mittlere Walze 2,30 mit Pfeil nach links
Rechte Walze: 80Pfg. oben, 2,30unten

Jetzt müssen von UNTEN auf die K-Platine gesehen die Federn der Gewinnabtastung so stehen:

Linke Walze 7:00Uhr / 1:00Uhr
Mittlere Walze 6:00Uhr / 12:00Uhr
Rechte Walze: (wie linke Walze) 7:00Uhr / 1:00Uhr


Diese Einstellungen der Walzen habe ich vorgenommen. Ergeben haben sich bei meinem Goldmedaille dabei folgende Positionen:

Linke Walze: 8 Uhr / 2 Uhr
Mittlere Walze: 6 Uhr / 12 Uhr
Rechte Walze: 9 Uhr / 3 Uhr

Demnach stehen die Federkontakte in meinem Gerät bei den beiden äußeren Walzen meines Goldmedaille also nicht in der richtigen Position. :shock:

Mir stellen sich jetzt natürlich Fragen wie diese:

Wie können sich die Federkontakte überhaupt so derart verstellen? Von Hand einfach verstellen kann ich die Federkontakte nicht, sie sind fest. Demnach müsste jemand da wohl Hand angelegt haben, der keine Ahnung davon hatte.

Müsste die Gewinnermittlung, wenn sie derart verstellt ist, nicht komplett ausfallen oder generell falsche Werte ermitteln? Das ist nicht bei allen Gewinnen der Fall. Einige werden korrekt erkannt.

Wie ich das richtig einstellen soll, damit fühle ich mich leider momentan noch etwas überfordert. Obwohl der Manfred mit ein paar Sätzen beschrieben hat, wie er vorgehen würde.

Gruß Ralf

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Sternvogel
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Re: Rotomat Goldmedaille

Beitrag von Sternvogel »

Realkojack hat geschrieben:Ach so, das habe ich nicht gewußt.
Ich nahm an, dass sei bei diesen Rotomaten immer derselbe Technikaufbau gewesen, nur eben um mehrere Elemente (Relais für Zusatzfeatures usw.)ergänzt.
Ich kenne mich damit auch noch nicht so wirklich aus. Von einer Veränderung bei der Gewinnermittlung wußte ich schon. Aber nicht, wie das in der Praxis aussieht. Und bei welchen Geräten sich das wie unterscheidet, davon habe ich auch noch keine Ahnung.

Der Goldmedaille gehört schon zu den letzten Rotomaten. Bei dem Tip Top konnte ich sofort sehen, dass bei dem Goldmedaille vieles verändert wurde. Die Nockenwellensteuerung ist beispielsweise bei dem Goldmedaille stark modernisiert worden. Gegenüber der Technik in den älteren Geräten gibt es schon etliche Unterschiede.

Leider gilt das auch bei den Münzprüfern. Der Goldmedaille hat für das grüne Licht, das außen die Annahmebereitschaft anzeigt, schon eine LED am Gehäuse eingebaut. Während die älteren Geräte noch ein Birnchen am Münzprüfer haben.

Gelöscht161
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Re: Rotomat Goldmedaille

Beitrag von Gelöscht161 »

Sternvogel hat geschrieben:Es gibt noch etwas Neues zu der fehlerhaften Gewinnerfassung. Der Manfred hat mir folgendes geschrieben zu der Überprüfung der zuständigen Federkontakte aus den TU:

Einstellanweisung Gewinnabtastung zu den Walzen:

Automatentüre auf, von innen gesehen und einstellen:
Linke Walze: 50Pfg. oben, Medaille unten
Mittlere Walze 2,30 mit Pfeil nach links
Rechte Walze: 80Pfg. oben, 2,30unten

Jetzt müssen von UNTEN auf die K-Platine gesehen die Federn der Gewinnabtastung so stehen:

Linke Walze 7:00Uhr / 1:00Uhr
Mittlere Walze 6:00Uhr / 12:00Uhr
Rechte Walze: (wie linke Walze) 7:00Uhr / 1:00Uhr


Diese Einstellungen der Walzen habe ich vorgenommen. Ergeben haben sich bei meinem Goldmedaille dabei folgende Positionen:

Linke Walze: 8 Uhr / 2 Uhr
Mittlere Walze: 6 Uhr / 12 Uhr
Rechte Walze: 9 Uhr / 3 Uhr

Demnach stehen die Federkontakte in meinem Gerät bei den beiden äußeren Walzen meines Goldmedaille also nicht in der richtigen Position. :shock:

Mir stellen sich jetzt natürlich Fragen wie diese:

Wie können sich die Federkontakte überhaupt so derart verstellen? Von Hand einfach verstellen kann ich die Federkontakte nicht, sie sind fest. Demnach müsste jemand da wohl Hand angelegt haben, der keine Ahnung davon hatte.

Müsste die Gewinnermittlung, wenn sie derart verstellt ist, nicht komplett ausfallen oder generell falsche Werte ermitteln? Das ist nicht bei allen Gewinnen der Fall. Einige werden korrekt erkannt.

Wie ich das richtig einstellen soll, damit fühle ich mich leider momentan noch etwas überfordert. Obwohl der Manfred mit ein paar Sätzen beschrieben hat, wie er vorgehen würde.

Gruß Ralf

Hallo Ralf,

Du fragst, wie sich die unten gegen die K- Platine drückenden Abtastfedern zur Gewinnermittlung verstellen können. Das weiss niemand, geht auch eigentlich nicht von selber. Darauf habe ich Dir schon in einer PM geschrieben, dass ich dies noch niemals hatte und auch nur händisch verstellt worden sein kann (ansonsten hätte ich da gestern natürlich nach geschaut).
Ich schreibe Dir jetzt auch schon zum x-ten mal, dass Du ohne die Technischen Unterlagen, wo alles drin beschrieben ist, nicht weiterkommst.
Insofern bin ich jetzt auch langsam aber sicher mit meinem Latein am Ende.
Ich habe mehrfach angeboten, die TU und den Schaltplan zu kopieren. Ich kann mich des Eindrucks nicht erwehren, dass Du meinst ich wollte Dir mit den Techn. Unterlagen des Automaten was aufschwätzen oder andrehen. Wenn Du von diesem Angebot keinen Gebrauch machen möchtest, dann ist das natürlich vollkommen ok, und Deine Sache. Dieses Thema ist für mich jetzt hiermit endgültig durch und erledigt. Nachher entsteht noch der Eindruck, ich wolle an den Kopien etwas verdienen oder Dir wie Sauerbier anbieten; berücksichtige ich Fahrzeit zum Cpoy-Shop (30 Minuten) und Fahrkosten für 18km, lege ich da ohnehin was drauf. So musst ohne diese Unterlagen weiter rumwurschteln.
Ach ja:
Beim TipTop ist die gleiche Gewinnabtastung. Somit müsste da auch was in den TU, die ja bei dem Automaten bei waren, zu finden sein. Die Vorgehensweise ist identisch.

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Sternvogel
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Re: Rotomat Goldmedaille

Beitrag von Sternvogel »

Hallo Manfred,

im Moment brauche ich die TU für den Goldmedaille noch gar nicht unbedingt, deswegen habe ich dazu nichts gesagt oder geschrieben. So lange kein technischer Fehler fest steht, den ich beheben will, kann ich auf die Schaltpläne noch verzichten. Und damit auch auf die Ausgaben dafür. Das Problem bei der Gewinnabtastung hast du mir netterweise durchgegeben, damit komme ich schon mal weiter. Wichtiger wäre mir momentan der Tip Top. Damit ich bei dem Gerät überhaupt erst mal weiß, was da eventuell noch im Argen liegen könnte und ob er überhaupt läuft. Ob es sich da überhaupt lohnt, in die Mühle noch mehr Zeit und Geld zu investieren.

Der günstigste Weg wäre meines Erachtens der Austausch des Relais auf der Platine, die zu dem Automaten gehört. Möglicherweise ist das Relais noch einfacher zu bekommen als die gesamte F-Platine. Was ich mangels Erfahrung natürlich nicht genau weiß. Aber diese Bauart ist bestimmt auf vielen Platinen zu finden, wie ich schon gesehen habe. Vielleicht kann hat ja jemand so eine Platine, die ohnehin schon ausgeschlachtet wird.

Das hatte jetzt absolut nichts damit zu tun, was du schreibst. Da hast du dich in etwas reingesteigert, was nicht der Fall ist. Ich bin einfach davon ausgegangen, dass ich dir Bescheid gebe, falls ich die TU brauchen sollte. Im Moment will ich darauf aber noch verzichten. Es kann nämlich auch gut möglich sein, dass ich den Goldmedaille bald ganz abschreibe, wenn ich nicht weiter komme. Wenn weiterhin so derart viele Probleme bei der Kiste bestehen, dann verliere ich irgendwann auch die Lust. Schon deswegen möchte ich für die TU jetzt nicht auch noch unnötig Geld ausgeben.

Blöd ist nur, dass die Platine von dem Tip Top jetzt bei dir ist.

Viele Grüße
Ralf

Gelöscht161
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Re: Rotomat Goldmedaille

Beitrag von Gelöscht161 »

Sternvogel hat geschrieben:Hallo Manfred,

im Moment brauche ich die TU für den Goldmedaille noch gar nicht unbedingt, deswegen habe ich dazu nichts gesagt oder geschrieben. So lange kein technischer Fehler fest steht, den ich beheben will, kann ich auf die Schaltpläne noch verzichten. Und damit auch auf die Ausgaben dafür. Das Problem bei der Gewinnabtastung hast du mir netterweise durchgegeben, damit komme ich schon mal weiter. Wichtiger wäre mir momentan der Tip Top. Damit ich bei dem Gerät überhaupt erst mal weiß, was da eventuell noch im Argen liegen könnte und ob er überhaupt läuft. Ob es sich da überhaupt lohnt, in die Mühle noch mehr Zeit und Geld zu investieren.

Der günstigste Weg wäre meines Erachtens der Austausch des Relais auf der Platine, die zu dem Automaten gehört. Möglicherweise ist das Relais noch einfacher zu bekommen als die gesamte F-Platine. Was ich mangels Erfahrung natürlich nicht genau weiß. Aber diese Bauart ist bestimmt auf vielen Platinen zu finden, wie ich schon gesehen habe. Vielleicht kann hat ja jemand so eine Platine, die ohnehin schon ausgeschlachtet wird.

Das hatte jetzt absolut nichts damit zu tun, was du schreibst. Da hast du dich in etwas reingesteigert, was nicht der Fall ist. Ich bin einfach davon ausgegangen, dass ich dir Bescheid gebe, falls ich die TU brauchen sollte. Im Moment will ich darauf aber noch verzichten. Es kann nämlich auch gut möglich sein, dass ich den Goldmedaille bald ganz abschreibe, wenn ich nicht weiter komme. Wenn weiterhin so derart viele Probleme bei der Kiste bestehen, dann verliere ich irgendwann auch die Lust. Schon deswegen möchte ich für die TU jetzt nicht auch noch unnötig Geld ausgeben.

Blöd ist nur, dass die Platine von dem Tip Top jetzt bei dir ist.

Viele Grüße
Ralf

Hallo Ralf,

zunächst ganz kurz der Hinweis, dass ich mich in nix reinsteigere. Es ist Dein Automat, damit auch Ende der Luftlage zu den TU. Nur würde ich dann aber auch keine Fragen mehr stellen, die sich nach Lektüre als selbsterklärend herausstellen.

Eine F- Platine aus einem ausgeschlachteten Rex habe ich vorrätig.

Der Aufwand für das Auslöten des Relais steht m.E. nicht zuletzt a.G. des insgesamt desolaten Zustandes der von mir mitgenommenen F-Platine aus dem TipTop (Relais kaputt, Kabelbrücke gelegt, ein Widerstand nicht gerade toll eingelötet) in keinem Verhältnis zum Ertrag.

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