Was ich immer schon mal fragen wollte, in den 70er Jahren und früher, wurde die Gewinne anhand der Walzen, Scheibenstellung ermittelt, also die Walzen, Scheibenstellung am Ende des Laufes wurde dann geprüft und dann ein entsprechender Gewinn gegeben.
Mit Einführung der CPU Steuerung hat sich das wohl geändert, da wird vor Start des Spieles die Stellung der Walzen, Scheiben im Voraus berechnet und dann die entsprechende Kombination eingestellt. Kann ich mir das so vorstellen oder wie genau läuft das mit der CPU Steuerung?
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Bally Wulff: Continental II BJ 1984, Arthus BJ 1995. Hellomat: Convoy BJ 1987, Poker21 BJ 1980. NSM-Löwen: Triomint Chance BJ 1981, Tutti Frutti BJ 1984. Bergmann: Victory BJ 1983.
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Re: CPU Steuerung
Da hast du aber einen Sprung gemacht. Meinst du jetzt die Gewinnermittlung oder generell; der Gewinn wird heute natürlich elekronisch geregelt.
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Re: CPU Steuerung
Geräte mit Schrittmotoren haben entweder vor Spielbeginn oder während des Spieles - abhängig von einigen Faktoren in der Software - vordefinierte Walzenstellungen. Durch die Lichtschrankensignale weiß die Software, wie viele Schritte bis zur jeweiligen Symbolposition noch zurückzulegen sind. Es ist also tatsächlich per Software definiert. Aus diesem Grund sind in den späten 80ern / frühen 90ern auch die Tabellen herumgegangen, mit welchen Geräte mit weißer CPU "durchschaut" und so ausgeräumt werden konnten.
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Re: CPU Steuerung
Ich frage mich warum man überhaupt diese Tabellen genutzt hat.
War man mathematisch nicht in der Lage mit Zufallsgeneratoren entsprechenden Wahrscheinlichkeiten zu implementieren ? - Oder hatte man Angst die Varianz des Zufalls könnte zu hohe Auszahlspitzen erzeugen ? Diese Gefahr hatte man doch beim "mechanischen Zufall" auch. Oder wollte man den Aufstellern schon klar vorher sagen können was das Gerät während seiner Gesamtlebensdauer an Kasse produziert ?
War man mathematisch nicht in der Lage mit Zufallsgeneratoren entsprechenden Wahrscheinlichkeiten zu implementieren ? - Oder hatte man Angst die Varianz des Zufalls könnte zu hohe Auszahlspitzen erzeugen ? Diese Gefahr hatte man doch beim "mechanischen Zufall" auch. Oder wollte man den Aufstellern schon klar vorher sagen können was das Gerät während seiner Gesamtlebensdauer an Kasse produziert ?
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Re: CPU Steuerung
Man wollte es allen „recht“ machen..... wollte.....kobayashi hat geschrieben:Ich frage mich warum man überhaupt diese Tabellen genutzt hat.
War man mathematisch nicht in der Lage mit Zufallsgeneratoren entsprechenden Wahrscheinlichkeiten zu implementieren ? - Oder hatte man Angst die Varianz des Zufalls könnte zu hohe Auszahlspitzen erzeugen ? Diese Gefahr hatte man doch beim "mechanischen Zufall" auch. Oder wollte man den Aufstellern schon klar vorher sagen können was das Gerät während seiner Gesamtlebensdauer an Kasse produziert ?
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Re: CPU Steuerung
Vielleicht wurde dem elektronisch erzeugten "Zufall" nicht wirklich vertraut.
Realkojack
Re: CPU Steuerung
Ich denke mal man hatte seit -jeher- versucht Automaten auszutricksen. Die Spieler, die groß Kasse machen wollten und die Betreiber, die auch widerrum an den aufgestellten Geräten mehr verdienen wollten, als zulässig. Unterschied ist eben der Spielautomat im Wandel der Zeit. Früher kursierten ganze Listen mit "Tricks", wie oben schon beschrieben und heute versuchen immer noch Spieler die Automaten auszutricksen oder die unseriösen Betreiber versuchen Spielgeräte dahingehend zu manipulieren, das mehr Gewinn für den Betreiber ZB einer illegalen Spielstätte bleibt. Diese "Trickanleitungen" für Spieler gibts ja heute noch. Bezieht sich aber mehr auf Strategie im Spiel. Früher in den 70/80er Jahren schwörte jeder auf seine Strategie, die man dann auch vollmundig via Mund zu Mund Propaganda weitertrug. Erinnere mich noch gut daran. Mit Bier und Zigarette wurde dann darüber gefachsimpelt
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- Realkojack
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Re: CPU Steuerung
Das ist aber jetzt Thema verfehlt. Es ging ja darum, wie im Gegensatz zum mechanisch erzeugten Zufall eben jener mittels CPU funktioniert.
@Weisbender:
Das war damals schon irgendwie witzig, wenn man die Stopptaste drückte und die mittlere Walze (Super Multi II in meiner Erinnerung) noch deutlich weiter lief. Dann konnte man ahnen, dass nun ein Gewinn einläuft. Cool, wenn außen schon Sonnen waren.
@Weisbender:
Das war damals schon irgendwie witzig, wenn man die Stopptaste drückte und die mittlere Walze (Super Multi II in meiner Erinnerung) noch deutlich weiter lief. Dann konnte man ahnen, dass nun ein Gewinn einläuft. Cool, wenn außen schon Sonnen waren.
Realkojack
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Re: CPU Steuerung
Am Schluß dann aber doch sicher nur Demjenigen, der den Schlüssel zu der Mühle hatte??seku-games hat geschrieben:Man wollte es allen „recht“ machen..... wollte.....kobayashi hat geschrieben:Ich frage mich warum man überhaupt diese Tabellen genutzt hat.
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Re: CPU Steuerung
War viel mehr dazu gedacht, extreme in beide Richtungen zu vermeiden.Geloescht161 hat geschrieben:Am Schluß dann aber doch sicher nur Demjenigen, der den Schlüssel zu der Mühle hatte??seku-games hat geschrieben:Man wollte es allen „recht“ machen..... wollte.....kobayashi hat geschrieben:Ich frage mich warum man überhaupt diese Tabellen genutzt hat.
War man mathematisch nicht in der Lage mit Zufallsgeneratoren entsprechenden Wahrscheinlichkeiten zu implementieren ? - Oder hatte man Angst die Varianz des Zufalls könnte zu hohe Auszahlspitzen erzeugen ? Diese Gefahr hatte man doch beim "mechanischen Zufall" auch. Oder wollte man den Aufstellern schon klar vorher sagen können was das Gerät während seiner Gesamtlebensdauer an Kasse produziert ?
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Re: CPU Steuerung
Ja das meinte ich mit Varianz des Zufalls, die Dynamic wurde durch die Ergebnislisten vorberechnet und geglättet.
Ging natürlich nach hinten los als diese Spiellisten (illegal) ausgelesen werden konnten und man mit den ersten mobilen Computern checken konnte wo man sich in der Spielliste befand. Mit Einführung der SuS-Technologie war das dann vom Tisch.
Wie man es exakt heute macht ist ja immer noch "das" Geheimnis. Ich gehe da schon grundsätzlich von einer reinen Zufallssteuerung aus, die aber eine Einriffsmöglichkeit bietet wenn man Gefahr läuft die Vorgaben der SpVo zu reißen. Das ist natürlich von der jeweiligen Landesgesetzgebung abhängig wieweit das Gerät in den eigentlich zufälligen Verlauf eingreifen muss. Je enger der gesetzlichen Ereignishorizont ist um so mehr muss das Gerät eingreifen. Siehe z.B. Spanien mit einem Quotenhorizont von "nur" 40.000 Spielen
Ging natürlich nach hinten los als diese Spiellisten (illegal) ausgelesen werden konnten und man mit den ersten mobilen Computern checken konnte wo man sich in der Spielliste befand. Mit Einführung der SuS-Technologie war das dann vom Tisch.
Wie man es exakt heute macht ist ja immer noch "das" Geheimnis. Ich gehe da schon grundsätzlich von einer reinen Zufallssteuerung aus, die aber eine Einriffsmöglichkeit bietet wenn man Gefahr läuft die Vorgaben der SpVo zu reißen. Das ist natürlich von der jeweiligen Landesgesetzgebung abhängig wieweit das Gerät in den eigentlich zufälligen Verlauf eingreifen muss. Je enger der gesetzlichen Ereignishorizont ist um so mehr muss das Gerät eingreifen. Siehe z.B. Spanien mit einem Quotenhorizont von "nur" 40.000 Spielen
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