Monarch

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GS33
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Monarch

Beitrag von GS33 »

Es gab da mal einen Typen, vielleicht war es auch nur ein Film, deswegen eröffne ich das Thema hier, der hat reihenweise Spielautomaten leergeräumt, weil er die Walzen gezielt stoppen konnte.
Ich habe in einem Beitrag, den ich aber nicht mehr finde, etwas von "der legendäre Monarch" gelesen.
Ich hatte aber einen Rotomat Monarch und besitze noch die technischen Unterlagen dazu. Der hatte eindeutig eine Würfeleinrichtung. Bei diesem Gerät würde es nie funktionieren, die Walzen gezielt zu stoppen.
War es nur ein fiktiver Film? Weiß jemand etwas darüber?
Zuletzt geändert von GS33 am 17.05.2018, 23:54, insgesamt 9-mal geändert.
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privataufsteller
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Re: Monarch

Beitrag von privataufsteller »

Bitte die Boardregeln beachten:

Boardregel 1.7:
"Das Posten von Anleitungen zur Ausnutzung von Programmfehlern, illegaler Manipulationen, die Aufforderung zu solchen Versuchen, etc. ist ausdrücklich verboten! Derartige Beiträge werden sofort gelöscht! Auch die Verbreitung solcher Informationen per PN (Private Nachrichten) ist nicht erlaubt! Grundsätzlich: Infos über Tricks, Bugs (Programmfehler) und Manipulationen: NEIN!!!"

Nicht, dass Goldserie in ein schlechtes Licht gerückt wird. Ob absichtlich oder nicht spielt dabei ja keine Rolle!
Zuletzt geändert von privataufsteller am 17.05.2018, 23:54, insgesamt 9-mal geändert.
VG Manuel

in der Aufstellung:
Mega X von Mega (Laufzeitgerät mit AKZ), Bungee von Mega (Laufzeitgerät mit AKZ),
, Impuls 100 von Kaiser (Laufzeitgerät mit AKZ), Fun Box von Kaiser (Laufzeitgerät)

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tayky
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Re: Monarch

Beitrag von tayky »

In seinen Film spielt er nur Mint und Super Mint(hab den noch auf VHS), hatte aber vorher sein Geld mit den Monarch gemacht daher auch sein Name.

Hier ein Bericht von 1980.

Der Monarch verliert nie
Wie ein seltenes Talent Herrn Wendland zum wohlhabenden Mann machte.

Der Monarch lebt gut von seinem seltenen Talent. Zwei bis dreihundert Mark stecken gewöhnlich in einer „Gurke", und die wandern innerhalb einer Stunde in die. speziell verstärkten Taschen des Spielers. Nur „die Seele" läßt der Monarch dem Gerät: So nennt er die Markstücke, die erst dann ausgespuckt werden, wenn die Fünfer ausgegangen sind. Mit Kleingeld mag der Monarch sich nicht plagen.

Auch auf den dritten oder vierten Blick sieht der Monarch nicht aus wie ein Spieler. Romantische Attitüden sind ihm fremd. Er betreibt sein Geschäft mit der Gründlichkeit eines gewissenhaften Chefbuchhalters, bevorzugt auf seinen Reisen Hotels der mittleren Preisklasse und leistet sich als einzigen Luxus einen Mercedes 350 SE. Kein Typ für einen Gangsterfilm, kein einsamer Samurai auf den Straßen der Nacht: Der Monarch pflegt, in seinem Auftreten, seiner Kleidung, seiner Frisur, eine gewisse Durchschnittlichkeit. Er mag nicht auffallen. Das gehört zum Beruf, der Anpassungsfähigkeit verlangt. Wenn er eine Gaststätte betritt und mit routiniertem Charme die ältliche Bedienung in einen Flirt verwickelt, kommt niemand auf den Gedanken, daß hier ein großer Spieler umgeht: eher der nette Herr aus dem Büro nebenan, der nur in Ruhe sein Bier trinken will und ganz nebenbei auch ein paar Groschen in den Spielautomaten steckt.

In einer kleinbürgerlichen Kneipe am Rande von Hamburg-St. Pauli nimmt der Monarch zwischen dreizehn und fünfzehn Uhr drei große „Alsterwasser" (halb Bier, halb Limonade) und zwei heiße Würstchen zu sich. In dieser Zeit holt er 280 Mark aus dem „Super-Mint" neben dem Eingang. Am Anfang verliert er mit Absicht ein paar Spiele. Niemand achtet auf ihn, auch dann nicht, als er eine Gewinn-Serie nach der anderen drückt. Das ist nicht immer so. Gelegentlich reagieren die Wirte (die am Profit der Automaten-Aufsteiler beteiligt sind) mit unverhohlener Aggressivität auf die vermeintliche Glückssträhne des fremden Gastes, ziehen den Stecker des Gerätes heraus oder werfen den erfolgreichen Spieler gar aus dem Lokal. Da nützen auch die Runden nichts mehr, die der Monarch ausgibt, um Stimmung für sich zu machen.

Doch an dieser Stätte nicht unbedingt sehr gepflegter Gastlichkeit ist weit und breit kein Wirt zu sehen, nur eine welke Kellnerin, die sich arglos mit den wenigen Stammgästen unterhält, während der Monarch leise sein Handwerk.ausübt. Ein schlechtes Gewissen plagt ihn nicht; Er bricht kein Gesetz, ganz im Gegensatz zu vielen Automaten-Aufstellern und Wirten übrigens, die ihre Automaten auf eine Weise manipulieren, daß nie eine Gewinn-Serie kommen kann. Das ist verboten, aber nicht einfach nachzuweisen. Der Monarch hat schon ein paar Wirte angezeigt.

Überhauat ist sein Beruf kein ungetrübte« Vergnügen. Die fetten Jahre der Mint-Zeit neigen sich dem Ende zu, und für den Monarchen wird es immer schwieriger, spielbare Maschinen zu finden. Nach dem Coup in St. Pauli fährt der Monarch an diesem trüben Hamburger Winter- Nachmittag zu einer Imbißbude im Stadtteil Eimsbüttel. Dort hängt ein Super-Mint, den er schon im letzten Herbst geleert hat.

Doch der Besuch erweist sich als Fehlschlag. Der Besitzer hat inzwischen einen Unterbrecher eingebaut, der ein präzises- Spiel unmöglich macht. Der Monarch braucht nicht mehr als eine Mark und fünf Minuten, tun diesen Betrag zu merken, aber et «suß züM*- «wa* vtodhreiy um als normaler Gast ?u gelten. Leider erfüllt die Gulasdtsuppe wieder einmal den Tatbestand der schweren Körperverletzung, und so ist der Monarch — „Am meisten leide ich unter dem schlechten Essen" — nicht in der allerbesten Stimmung, als er seinenaußerhalb der Sichtweite des Lokals geparkten Mercedes besteigt. Der teure Wagen würd« die Leute nur mißtrauisch machen.

Kleine Ruckschläge Indessen verkraftet der Monarch leicht. Wer über eine robuste Gesundheit und. ein monatliches Einkommen von über 20 000 Mark verfügt, kann es sich leisten, dem Leben überwiegend positive Seiten abzugewinnen. Der Monarch ist vierzig Jahre alt, unverheiratet und denkt daran, sich demnächst, wenn die Mint-Automaten aus dem Verkehr gezogen vorden sind, in ein sorgenfreies Pensionärs-Da- ;ein zurückzuziehen. Von der herrlichen Mint- Zeit schwärmt er schon heute so wehmütig wie ein alter Landser vom Polen-Feldzug. Dann merkt man, daß das Spiel gegen die ausgetüftelte Mechanik ihn einmal fasziniert haben muß.

Doch solche offenkundigen Sentimentalitäten unterlaufen ihm nur selten. Andererseits ist er natürlich stolz auf seine Kunst. So ließ er sich aberreden, in einem Dokumentarfilm über seine Spieler-Existenz mitzuwirken, auch auf die Gefahr hin, daß er in Zukunft als Zelebrität kaum noch eine Chance hat, unerkannt und ungestört die Gurken zwischen Hamburg und München zu fegen. Der Film „Monarch", gedreht von dem Dokumentaristen-Team Flütsch/Stelzer, kommt Ende Februar in die Kinos. Der Monarch ist zufrieden, mit der Arbeit der Filmer, er genießt auch sichtlich seinen Ruhm (Talkshow-Auftritte sind bereits geplant) und signiert einer Spielhallen-Aufseherin im Neubauviertel Steilshoop bereitwillig ein druckfrisches Film-Plakat.

In dem gemütlichen Etablissement beschäftigt er sich morgens um zehn mit einem Apparat der Marke „Merkur", vielleicht nicht ohne Hintersinn-so getauft nach dem römischen Gott der Händler und Diebe. Dieser Merkur trotzt sogar den Fertigkeiten des Monarchen: Die Bremsen sind offensichtlich nicht in Ordnung, gleichwohl spielt der Monarch eine Stunde lang, verliert nicht ganz klaglos 36 Mark und zieht dennoch als Gewinner ven- ; dannen.- Die Besitzerin versorgt ihn. mit .Informationen., .über das Treiben eines anderen professionellen Schrecks, und ganz beiläufig erfährt der Monarch, welche Tour sich in nächster Zeit mit Sicherheit nicht lohnen wird.

Informationen dieser Art sind lebenswichtig für den Monarchen. Er selbst beschäftigt eine kleine Truppe von Kundschaftern,, die, für ein Salär für hundert Mark pro Tag und Kopf, die Kneipen nach geeigneten Automaten absuchen. „Geier" nennt er diese Leute, die ihn gelegentlich auch beim Spielen begleiten: als Aufpasser und zur Not sogar als Leibwächter. Der Monarch ist nicht eben von kräftiger Statur und besitzt eine normale Abneigung gegen physische Gewalt. Sein Hamburger Geier, der für ganz Norddeutschland zuständig ist, studiert an der Bundeswehrhochschule.

Manchmal geht der Monarch selber „geiern", denn den meisten seiner Helfer, sagt er, fehlt es an der rechten Sorgfalt. Noch findet er genügend Automaten der Mint-Dynastie, auch solche, die nicht manipuliert worden sind. „Kämpfer" meidet er: So heißen jene Apparate, an denen er mehrere Stunden spielen muß, bis er ihren Rhythmus, ihre Brems-Wege durchschaut hat. Der Merkur in Steilshoop war so ein Kämpfer, aber auch den hätte er wohl schließlich gepackt. Denn wirklich verloren, wie gesagt, hat der Monarch noch nie.

Jetzt also geht die Mint-Zeit zu Ende, kommt der Film, ist es vorbei mit der schönen Anonymität. Fast scheint es, als sei der Monarch erleichtert, als heiße er die Gelegenheit willkommen, seine Spieler-Existenz glanzvoll zu beenden. Denn Spaß macht ihm die ganze Sache schon längst nicht mehr, dem ehemaligen Herrn Wendland, der die Angewohnheiten seines Angestellten-Lebens (morgens früh raus, abends zeitig ins Bett, zwischendurch rund acht Stunden Arbeit) nie abgelegt hat. „Sonst würde ich verkommen", sagt er.

Er wird nicht verkommen, so oder so. Der Monarch ist kein Abenteurer, er ist ein Mann fast ohne Geheimnisse. Bis auf das eine, entscheidende: wie er es macht, das Spiel, wie er die Maschinen überlistet. Doch vielleicht ist selbst das kein Geheimnis. Jedem, sagt der Monarch, könnte er das innerhalb einer Woche beibringen. Nur tut er's nicht. Sein Lieblingsspruch heißt: „Das Geld liegt auf der Straße." Da soll es gefälligst liegenbleiben.

Gruß Thomas
Zuletzt geändert von tayky am 17.05.2018, 23:54, insgesamt 9-mal geändert.

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KreuzAs
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Re: Monarch

Beitrag von KreuzAs »

Was soll das?

Hier gab es vor geraumer Zeit sogar einen richtig großen Thread darüber. Das hat doch nix mit Manipulation zu tun...
Zuletzt geändert von KreuzAs am 17.05.2018, 23:54, insgesamt 9-mal geändert.
Und er sprach: Das größte Rätsel, süßes Kind, das ist die Liebe - doch wir wollen es nicht lösen. (Heinrich Heine)

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Fischer B.
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Re: Monarch

Beitrag von Fischer B. »

KreuzAs hat geschrieben:Was soll das?

Hier gab es vor geraumer Zeit sogar einen richtig großen Thread darüber. Das hat doch nix mit Manipulation zu tun...
Das sehe ich aber genau so!
Dass es Manipulationen seit jeher gab,- bis heute wohlbemerkt ist ja nicht von der Hand zu weissen.
Dass ueber eine 40 Jahre alte Manipulationstechnik, die wenn man es genau sieht "keine war" im Forum
fuer Automaten nicht mehr diskutieren darf/kann ist wohl etwas uebertrieben. Der Thread im alten Goldserie-
Forum lief ueber Monate!
Und um die Frage zu beantworten: der Monarch hatte einen Augenfehler der Ihm das fast exakte stoppen der Walzen
moeglich machte. :geek:
So, bin wech hier..........
Guten morgen nach Cold-Germany
Bernd/Thailand
Zuletzt geändert von Fischer B. am 17.05.2018, 23:54, insgesamt 9-mal geändert.
The Watch at the Clock is lost time!

muenzspielfreund
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Re: Monarch

Beitrag von muenzspielfreund »

Ganz davon abgesehen hat der "Monarch" in der Tat nicht manipuliert. Er hat vielmehr das Talent gehabt, die Walzen gezielt zu stoppen. Dass Löwen seinerzeit (zumindest anfänglich) keine Mischereinrichtung in ihre Mint und Mint Super eingebaut hatte, dass war doch deren Problem...
Zuletzt geändert von muenzspielfreund am 17.05.2018, 23:54, insgesamt 9-mal geändert.
zumindest zugedröhnt glaub‘ ich mir des…

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Dieter K.
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Re: Monarch

Beitrag von Dieter K. »

Ich hab einen Regent mit abgeschalteter Würfeleinrichtung.

Die Walzen stoppen sofort bei Betätigung der Stopptaste.Ich hab dann ein bisschen geübt.

Man muss nicht unbedingt die Zahlen beim vorbeihuschen erkennen können.
zB. auf den äusseren Walzen hat das Königsfeld einen weissen Hintergrund,den erkennt man beim Vorbeilauf. Mit ein bisschen Übung kann man die Stopptaste den Bruchteil einer Sekunde nach Durchlauf des weissen Feldes betätigen,damit der König beim nächsten Umlauf vorn ist.

Schafft man das nur bei jedem 2.Spiel auf der rechten Walze, erhöht man die Gewinnquote erheblich.

Mit Würfeleinrichtung ist das natürlich unmöglich.

Und Sven hat recht,wenn man so blöd ist und die Würfeleinrichtung vergissst.........

Nur getroffen hat das die Aufsteller !

Dieter
Zuletzt geändert von Dieter K. am 17.05.2018, 23:54, insgesamt 9-mal geändert.

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GS33
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Re: Monarch

Beitrag von GS33 »

Ich bin auch davon ausgegangen, mit meinem Beitrag nicht gegen die Boardregeln zu verstoßen. Es ging mir ja nur darum, daß jemand die Walzen gezielt stoppen konnte. Das hatte meiner Meinung nach nichts mit Manipulation zu tun. Außerdem geht es um ein Gerät, das wohl in keiner Kneipe mehr zu finden sein dürfte.
Ist es denn beispielsweise im Forum auch verboten, über Einrichtungen an den Geräten zu schreiben, die Manipulationen oder das gezielte Stoppen der Scheiben wirksam verhindern? Die Würfeleinrichtung ist doch eine legale Sache der Hersteller, über die man hier eigentlich schreiben dürfen sollte.

Vielen Dank für den Bericht, tayky. Ich bin mir aber nicht ganz sicher, ob er nicht Fehler enthält. Es steht da, daß die Aufsteller die Bremssysteme verändern und daß es sich dabei um Betrug handelt. Es ist doch eine völlig legitime Sache, eine Würfeleinrichtung in das Geldspielgerät einzubauen, oder etwa nicht? Es ist ja keine Einrichtung, die das Erreichen einer Serie verhindert.

Aber zurück zu meiner eigentlichen Frage: Wenn der gute Mann sein Geld an Mint und Super-Mint-Automaten gemacht hat und der Rotomat Monarch aus dem Hause Wulff eine Würfeleinrichtung hatte, woher hat denn dann der Monarch aus dem Film seinen Namen?
Tayky, Du schreibst, er hat sein Geld vorher mit dem Monarch gemacht, ich meine aber doch, das wäre gar nicht gegangen. Oder waren diese Automaten in den ersten Baujahren oder Monaten auch ohne Würfeleinrichtung?
Hat jemand eine Anleitung vom Super Joker und kann da mal reingucken, ob der schon die Würfeleinrichtung hatte?

Ich würde, davon abgesehen, gerne mal ein Experiment machen, das leider wohl legal nicht so einfach durchzuführen wäre. Nach der neuen Spielverordnung schon gar nicht mehr, da die Automaten wohl elektronisch sein müssen.
Ich würde gerne einen Regent 100, einen Monarch, Astor oder ein ähnliches Gerät, auf Euro umgerüstet, mit Zulassung (das wird man wohl nicht mehr hinbekommen, daher schrieb ich oben, legal kaum möglich) in einer Kneipe aufhängen und wüßte gerne, wie die Akzeptanz dieses Gerätes wäre. Vielleicht würde sich ja manch einer über ein solches Gerät freuen. Am besten wahrscheinlich in einer Kneipe mit vorwiegend älterer Kundschaft.
Zuletzt geändert von GS33 am 17.05.2018, 23:54, insgesamt 9-mal geändert.
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pitbread
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Re: Monarch

Beitrag von pitbread »

Auf GS 1.0 haben wir das Thema lang und breit diskutiert. Leider sind wir dann irgendwann stecken geblieben und haben nichts weiter heraus bekommen. Ich hatte versucht, mit dem Regisseur (Manfred Stelzer) Kontakt aufzunehmen; sein Büro hat aber meine Anfrage nicht weitergeleitet oder er hat es nicht für nötig befunden, darauf zu reagieren.

Auf einem GS-Usertreffen in 2009 sollte auch mal der Regiesassistent des Films zu Wort kommen. Leider kam es nicht dazu, aber das ist eine andere Geschichte....

Hier geht's zum alten Thread: Der Monarch. Den Titel "Monarch" hat er laut Filmzitat übrigens bekommen, weil er Anfang/Mitte der 70er eben "gut am Monarch" war.
Zuletzt geändert von pitbread am 17.05.2018, 23:54, insgesamt 9-mal geändert.
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Esteka
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Re: Monarch

Beitrag von Esteka »

GS33 hat geschrieben:Ich würde, davon abgesehen, gerne mal ein Experiment machen, das leider wohl legal nicht so einfach durchzuführen wäre. Nach der neuen Spielverordnung schon gar nicht mehr, da die Automaten wohl elektronisch sein müssen.
Ich würde gerne einen Regent 100, einen Monarch, Astor oder ein ähnliches Gerät, auf Euro umgerüstet, mit Zulassung (das wird man wohl nicht mehr hinbekommen, daher schrieb ich oben, legal kaum möglich) in einer Kneipe aufhängen und wüßte gerne, wie die Akzeptanz dieses Gerätes wäre. Vielleicht würde sich ja manch einer über ein solches Gerät freuen. Am besten wahrscheinlich in einer Kneipe mit vorwiegend älterer Kundschaft.
Endlich wieder mein Lieblingsthema! Auch wenn manche jetzt aufstöhnen, mein Gedanke von klassischen Geräten als Multigambler-Spiele:
Magie.jpg
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Zuletzt geändert von Esteka am 17.05.2018, 23:54, insgesamt 9-mal geändert.
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pitbread
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Re: Monarch

Beitrag von pitbread »

Jaaa, sieht echt geil aus die Kiste. :hoch Sowas könnte mich dann auch mal wieder in die Spielo locken.
Zuletzt geändert von pitbread am 17.05.2018, 23:54, insgesamt 9-mal geändert.
Merkur: Universum Bingo Gold Komet Brillant Excellent (blau) Zauberblume Super Komet (schwarz/lila) Disc (weiß/blau) Disc Olympia (blau) Super Kreuz As (1992)
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Andere: Venus Multi Playmont Multi-Roulette (1981) Crown Jubilee Rototron Doppel-Krone NSM World Cup Rotamint Exquisit Super Rotamint Doppel-Jackpot Mint Super Hellomat Merlin

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Fischer B.
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Re: Monarch

Beitrag von Fischer B. »

Hallo Esteka:
Ist das die Messe Vorschau oder was?
Zuletzt geändert von Fischer B. am 17.05.2018, 23:54, insgesamt 9-mal geändert.
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Esteka
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Re: Monarch

Beitrag von Esteka »

Es ist ein Fake von mir. Falls "ein Spiel" heutzutage zu langatmig ist, hier die Variante mit drei gleichzeitig laufenden Spielen.
magie2.png
Ich habe die Idee mehreren Herstellern vorgestellt, u.a. dem Entwicklungsleiter von adp. Ein Hersteller wird wahrscheinlich auf der IMA ein entsprechendes Multigambler-Spiel vorstellen.
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Zuletzt geändert von Esteka am 17.05.2018, 23:54, insgesamt 9-mal geändert.
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GS33
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Re: Monarch

Beitrag von GS33 »

Ich habe mir jetzt den Film vom Monarch, bzw. die Dokumentation auf DVD bestellt. Den werde ich mir dann mal ansehen. Danach weiß ich mehr.
Ich habe in einem anderen Beitrag schon ein Forumsmitglied gefragt, mache es aber hier noch einmal.
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Zuletzt geändert von GS33 am 17.05.2018, 23:54, insgesamt 9-mal geändert.
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muenzspielfreund
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Re: Monarch

Beitrag von muenzspielfreund »

Also - auch ohne, dass ich jetzt Unterlagen zur Einsicht hier habe - , ich bin mir ziemlich sicher, dass der Rotomat Monarch mit einer Würfeleinrichtung versehen war.
Zuletzt geändert von muenzspielfreund am 17.05.2018, 23:54, insgesamt 9-mal geändert.
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