Kampf gegen Spielsucht

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Gast

Kampf gegen Spielsucht

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Kampf gegen Spielsucht


AUTOMATENBRANCHE Firmen wollen mit „Spielerkarte“ Hürden erhöhen

Anlässlich des morgigen bundesweiten Aktionstages zur Prävention gegen Glücksspielsucht denkt die gewerbliche Spielautomaten-Branche über die Einführung einer Spielerkarte als Zugangsvoraussetzung für Automaten nach. Das sagte Christian Arras, Vorsitzender der Geschäftsführung von NSM-Löwen Entertainment, im Gespräch mit dieser Zeitung. Damit reagiert die Branche auf die angekündigte Reform des Glücksspiel-Staatsvertrages, die die Spielsuchtprävention stärker in den Vordergrund rücken will.

Mit der Spielerkarte könne das gleichzeitige Spielen an mehreren Automaten verhindert und dem Jugendschutz besser Rechnung getragen werden, so Arras. Außerdem spricht er sich für eine Zertifizierung von Unternehmen seiner Branche aus. Sie sollen den Nachweis führen, dass ihre Mitarbeiter zum Thema Suchtprävention und Jugendschutz geschult worden sind. „Sollte ein unabhängiger Prüfer feststellen, dass das Servicepersonal einer Spielhalle von dem Thema keine Ahnung hat, könnte das Unternehmen die Zertifizierung verlieren“, erläutert der NSM-Löwen-Chef, der die „schwarzen Schafe“ der Branche kritisiert. Das Unternehmen mit Sitz in Bingen ist der führende Anbieter von Geldgewinnspiel-Geräten in Deutschland.

Spielsuchtexperten fordern dagegen weitreichendere Maßnahmen zur Prävention. „Ebenso wie in staatlichen Casinos muss es künftig auch in gewerblichen Spielhallen eine Ausweispflicht geben“, erklärt Dr. Klaus Wölfling, psychologischer Leiter der bundesweit bekannten Ambulanz für Spielsucht der Universitätsmedizin Mainz. Außerdem fordert er die Einrichtung einer Sperrkartei für Spielsüchtige, die auch für Spielhallen und die Gastronomie gilt. Bislang können sich Spieler nur in staatlichen Casinos freiwillig sperren lassen.

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Zuletzt geändert von Gast am 16.05.2018, 21:08, insgesamt 9-mal geändert.

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girschi
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Re: Kampf gegen Spielsucht

Beitrag von girschi »

Je mehr Steine dem Spieler/Hersteller in Weg gelegt werden, je erfinderischer werden beide Seite.
Das gilt insbesondere für eventuelle Spielerkarten.
Alles nur bürokratische Spielereien von irgendwelche Sesselpolitikern, welche im Endeffekt doch fast wirkungslos sein werden.
Jeder kann nur selber gegen seine Spielsucht kämpfen.
Drastische Gewinn- und Verlustbegrenzungen am Automaten wären da z.B. um einiges effektiver.
Zuletzt geändert von girschi am 16.05.2018, 21:08, insgesamt 9-mal geändert.
adp... SUPER TAIFUN

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Günter
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Re: Kampf gegen Spielsucht

Beitrag von Günter »

Prinzipiell wäre das keine schlechte Idee.

Es erinnert mich an die Zeit der Winners-Card in den Merkur Spielotheken. Ich hatte damals nur 5 oder 6 trotz Hinterlegung meines Namens und meiner Adresse, es soll Menschen mit 20 und viel mehr Karten gegeben haben. Wie wird sicher gestellt, dass ein Spieler nur eine Karte besitzt, und auch nur mit seiner eigenen Karte spielt? Bei einer Ausweiskontrolle am Einlass mit einer bundesweit geführten Datenbank ist das beim Casino kein Problem.

Wie soll sicher gestellt werden, dass SGB XII-Empfänger nicht unangemessen spielen und damit das ihnen zur Verfügung gestellte Geld nicht unsachgemäß verwenden? Das kann ein Casino auch nicht überprüfen - es sei denn, jemand ist in der Datenbank registriert.

Wie ist die Kontrolle bei der Aufstellung außerhalb von Spielhallen gewährleistet? Das ist in Casinos kein Problem - es gibt sie nicht.

Wäre es angemessen, das Spielbudged eines Spielers, der nicht Leistungen nach SGB XII erhält, auf 150 Euro pro Monat zu beschränken, da der durchschnitlliche Stundenverlust laut Branche zwischen 10 und 15 Euro liegt, einem normalen Kunden - was die Regel ist - damit monatlich eine durchschnittliche Spielzeit von mehr als 10 Stunden zur Verfügung stehen würde, Vielspieler selten sind, und spielsüchtige Menschen fast gar nicht vorkommen und unerwünscht sind?

Günter
Zuletzt geändert von Günter am 16.05.2018, 21:08, insgesamt 9-mal geändert.

Gast

Re: Kampf gegen Spielsucht

Beitrag von Gast »

Herr Christian Arras, Vorsitzender der Geschäftsführung der NSM-LÖWEN ENTERTAINMENT GmbH, spricht von einer Zertifizierung. Wie bitte soll die den aussehen?

Wer oder was soll den zertifiziert werden?

Und wer führt diese Zertifizierung durch?

Und wer sollen den die unabhängiger Prüfer sein?

Darüber sollte sich Herr Arras erstmal Gedanken machen, bevor er wieder einmal die "Spielerkarte" ins Gespräch bringt.

Da redet Herr Arras über die Aberkennung einer Zertifizierung und dabei gibt es die noch überhaupt nicht. ::135:: ::135::
Zuletzt geändert von Gast am 16.05.2018, 21:08, insgesamt 9-mal geändert.

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Günter
Beiträge: 2825

Re: Kampf gegen Spielsucht

Beitrag von Günter »

Man muss sich die Entwicklung einmal klar machen.

Bis vor 10 Jahren gab es eine klare Trennung zwischen gewerblichem Geldspiel und den Casinos. Für mich als Spieler führte diese Trennung zu einer klaren Entscheidung. In der Spielhalle konnte ich kaum gewinnen, im Casino konnte ich nicht lange spielen, also spielte ich in der Spielhalle. Im Grunde nahm keiner dem Anderen etwas weg.

Seit wenigen Jahren sind die gewerblichen Hersteller in der Lage, aufgrund von Tricks (Umbuchung von Geld in Punkte, danach beliebiger Einsatz, und - bis auf die relativ neue komplizierte 1000-Euro-Grenze - keine Begrenzung des Spiels) dieselben Spiele anzubieten, wie im Casino. Und das nicht nur in jeder Spielhalle, auch in jeder Kneipe und jedem Imbiß.

Natürlich versuchen die gewerblichen Aufsteller, die Chance zu nutzen, und sich so weit auszubreiten, wie es möglich ist. Neue, casinoähnliche Spielhallen entstehen, so groß, wie irgendwie möglich, und vielleicht noch rentabel. Die eine oder andere kleine Spielhalle muss schließen, weil sie der Konkurrenz der eigenen Branche nicht mehr standhalten kann.

Bis dahin finde ich ja alles verständlich, es wäre lediglich der Gesetzgeber gefragt, ob diese Umorientierung der "kleinen Glücksspielbranche" erwünscht ist.

Doch da meldet sich die gewerbliche Glücksspielbranche lautstark zu Wort. Es gebe eine Lobby von Casinoaufstellern, die sich der neuen Konkurrenz - wenn man es genau nimmt, den neuen "gewerblichen Casinoaufstellern" in den Weg stellt.

Und das sei ganz furchtbar. Die ganze Branche leide darunter, Familienunternehmen würden zugrunde gehen, Arbeitsplätze verloren gehen. Und die ganzen Investitionen, dafür müsse man entschädigt werden (manchmal möchte ich auch für meine Investitionen in der Spielhalle entschädigt werden. Wenn man das Risiko eingeht - und es entstehen heute noch große Spielhallen - muss man es auch selbst tragen! Wer das nicht kann, investiert nicht!). Halt der ganze Wortschatz, wenn man um seine Schäflein fürchtet.

Schon seit Monaten hängen in vielen Spielhallen "Spielerschutzsprüche" - Sprüche halt, vorher hing da nichts, nur Werbung, oder noch länger davor die Jackpotstände, um die Kunden in die Spielhallen zu locken.

Da fürchtet man sehr um das neu gewonnene Land. Zur Zeit ist die Gesellschaft unentschlossen, also muss man sich brav verhalten, die Schudigen sind die Casinos, Spielerschutzsprüche in die Fenster hängen, und konsturtiv auf die befürchtete Veränderung zugehen.

Eine Spielerkarte könnte alles lösen, oder auch alles durcheinander bringen, oder einfach nur gut klingen. Will die Branche zur Zeit wirklich eine Lösung? Ich glaube es ihr nicht.

Allerdinsg wird es in absehbarer Zeit eine Lösung geben müssen. Also weiter Plakate zum Spielerschutz in die Fenster hängen, überall Prospekte zum Spielerschutz auslegen, freundlich lächeln, sich über die Casinolobby beschweren, die an allem Schuld sei, anonym den regierenden Parteien Spenden zukommen lassen, und hoffen, dass die Rechnung aufgeht.

Ich spiele gerne, genauso, wie ich gerne rauche. Die Haltung entspricht aber nicht der, die ich mir von der Branche wünsche.

Günter
Zuletzt geändert von Günter am 16.05.2018, 21:08, insgesamt 9-mal geändert.

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privataufsteller
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Re: Kampf gegen Spielsucht

Beitrag von privataufsteller »

Diese Spielerkarte ist bestimmt so ähnlich toll, wie damals die Karten für die Token.
Mich betrifft das Ganze tatsächlich nicht mehr. Weil mir die Geräte echt irgendwie nicht mehr den Kick von früher geben, suche ich den Zock in der Spielo um die Ecke gar nicht mehr auf.
Höchstens noch Spielbank, Fußballtoto - und Heimspielo halt.
Zuletzt geändert von privataufsteller am 16.05.2018, 21:08, insgesamt 9-mal geändert.
VG Manuel

in der Aufstellung:
Mega X von Mega (Laufzeitgerät mit AKZ), Bungee von Mega (Laufzeitgerät mit AKZ),
, Impuls 100 von Kaiser (Laufzeitgerät mit AKZ), Fun Box von Kaiser (Laufzeitgerät)

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Realkojack
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Re: Kampf gegen Spielsucht

Beitrag von Realkojack »

so_isses hat geschrieben: Und wer führt diese Zertifizierung durch?

Und wer sollen den die unabhängiger Prüfer sein?
Das könnten wir doch übernehmen. :mrgreen:
Zuletzt geändert von Realkojack am 16.05.2018, 21:08, insgesamt 9-mal geändert.
Realkojack

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hab_noch_dm
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Re: Kampf gegen Spielsucht

Beitrag von hab_noch_dm »

Realkojack hat geschrieben:
so_isses hat geschrieben: Und wer führt diese Zertifizierung durch?

Und wer sollen den die unabhängiger Prüfer sein?
Das könnten wir doch übernehmen. :mrgreen:
Das ging mir beim Lesen auch durch den Kopf...
Aber ernsthaft.

Was da bei den Zertifizierungen nach 9001 abläuft...

...DAS kriegen wir auch hin! :mrgreen:

Viel Blah Bla, beim Kunden auf dessen Kosten Essen gehen, Stempel auf ein Phantasiezertifikat drauf, gut Kohle abgreifen - und fertig.

Was da klappt und einen ganzen Dienstleistungszweig geschaffen hat, können wir schon lange...
Zuletzt geändert von hab_noch_dm am 16.05.2018, 21:08, insgesamt 9-mal geändert.
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white shark
Beiträge: 2535

Re: Kampf gegen Spielsucht

Beitrag von white shark »

Spielerkarte fänd ich gut, bin ich absolut dafür! :hoch
Es wird nämlich zunehmend zur Unsitte, mehrere Geräte zu "besetzen", indem man an allen Geräten einige Euros aufbucht und die Geräte damit stundenlang in Beschlag nimmt (weil man gerade nur mit einem beschäftigt ist, und die anderen Geräte stehen still).
Dies ist auch bestimmt nicht im Sinne des Spielhallen-Betreibers.
Ich hasse diese Typen, welche dies praktizieren.
adp-Geräte der neueren Generation fangen dann bei Stillstand wenigstens an zu piepen.
Da hab ich doch neulich zu jemandem gesagt:
"Bei Dir piepts!" - Das war dann nicht mal beleidigend. Nur Fakt!
Spielhalle betreten- Ausweis vorzeigen- Geld wechseln- Spielerkarte erhalten und los.
Einzige Lösung des Problems.
Weitergeben der Karte an Dritte strikt untersagt. ::113::
Beim Verlassen der Halle ist die Karte unaufgefordert zurückzugeben.
Auch der Monopoly-Jackpot-Tourismus, wo ein Spieler alle 4 Einheiten besetzt, hört dann auf.
Mit Community-Play, was damit eigentlich bezweckt und gefördert werden sollte, hat das ja mal gar nichts mehr zu tun!
Das find ich auch sowas von egoistisch, berechnend und unfair!
So, habe fertig, Gute Nacht!
Zuletzt geändert von white shark am 16.05.2018, 21:08, insgesamt 9-mal geändert.
Merkur Magie :D Spielescout Las Vegas 2010

jsww
Beiträge: 535

Re: Kampf gegen Spielsucht

Beitrag von jsww »

Das die Bemühungen der Branche nur halbherzig sind bzw. nur eine Alibifunktion haben ist doch klar.

Keine Unternehmer auf der Welt wird sich ernsthaft bemühen seine Kunden in Ihrem Konsumverhalten einzuschränken. ::113::

Ob eine Spielerkarte wirklich eine Lösung wäre, wage ich zu bezweifeln. Diese würde nur dann etwas bringen wenn sie von den Unternehmen auch wirklich konsequent eingesetzt würde. Also nur eine Karte pro Spieler. Benutzung von Fremdkarten untersagen etc. Und da wären wir wieder beim oberen Absatz :mrgreen:

@ white Shark
Ja diese Jackpottouristen gehen mir auch tierisch auf den S... :roll:

Aus diesem Grund spiele ich generell nicht an den Anlagen, weil ich diese Geier nicht noch belohnen will. ( Falls ich doch mal so ein Gerät Spiele dann nur mit deaktivierter JP-Funktion :mrgreen: )

Gruss
Zuletzt geändert von jsww am 16.05.2018, 21:08, insgesamt 9-mal geändert.

Ergolinewand
Beiträge: 260

Re: Kampf gegen Spielsucht

Beitrag von Ergolinewand »

Passt jetzt hier nicht rein.
Aber wann werden denn endlich die Stimmen übergeben?

Am 22. und am 23. 9 haben sich die Referenten getroffen, im Oktober wird nur noch unterschrieben!
Dann braucht keiner mehr was am Rande überreichen, dann ist es vorbei!
Seit Ihr eigentlich so bekloppt hier?
So eine Aktion anleiern und sich dann so dämlich zu verhalten ist schon bärenstark.
Die Unterschriften könnt ihr in die Tonne hauen!
Die haben keinen Einfluss mehr auf die Entscheidungen!
Zuletzt geändert von Ergolinewand am 16.05.2018, 21:08, insgesamt 9-mal geändert.

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Esteka
Beiträge: 28305

Re: Kampf gegen Spielsucht

Beitrag von Esteka »

Nun mal ganz locker hier. Wir sind bezüglich der Übergabe in engem Kontakt mit höchsten Stellen der Industrie und vertrauen deren Zeitplanung. Die Schmidtgruppe hat erst vor zwei Wochen zur weiteren Unterstützung eine neue eigene Unterschriftenkampagne bis Ende Oktober gestartet. Siehe die aktuelle Games & Business.
Zuletzt geändert von Esteka am 16.05.2018, 21:08, insgesamt 9-mal geändert.
Spieler sind Menschen, die dem Glück eine Chance geben. (Werner Mitsch)

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kobayashi
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Re: Kampf gegen Spielsucht

Beitrag von kobayashi »

Nochmal zurück zu Spielerkarte.

Grundsätzlich wäre es natürlich zumindest technisch auch möglich gleich den (maschinenlesbaren) Ausweiss zu nehmen. Klar wieder dann eine Frage des Datenschutzes. Müsste schon sicher gestellt werden, das der Ausweiss dann ausschließlich zu Authentifizirung genutzt wird. Dann hätte man das Thema Jugendschutz gleich mit vom Tisch.

Klar kann man sich dann auch den Ausweis eines Freundes leihen, wäre dann nur wieder mit einer Einlasskontrolle und registrieren von gültigen Ausweisen möglich.

Wie immer gibts zwei Seiten. Wir wollen den Sucht- und Jugendschutz, aber wollen wir irgendwann Geräte die nur noch mit Irisscanner und Fingerabdrückleser zu bespielen sind. Ok ist noch übertreiben aber der gläserne Bürger wird halt immer mehr Realität.
Zuletzt geändert von kobayashi am 16.05.2018, 21:08, insgesamt 9-mal geändert.
Merkur Magie Spielescout 2011


Wulff : Trianon, Regent 100, SuperJoker
BallyWulff : Winplay SL, Round Runner, Gloria SL, Wide Wall Red Hot Firepot
Löwen : Big Bang
Adp: Bahia, Taifun Quick, ShowDown, Impuls, Merkur Ergoline TR3 Paket
Auf "Halde" :
NSM : Super70
Bergmann : Grand Bonus
Die Antiken : Astoria Supra, Wulff Duplomat
Projekt: Computereinbau in Rotomat Lord

jsww
Beiträge: 535

Re: Kampf gegen Spielsucht

Beitrag von jsww »

Eine Einschränkung des Spiels auf einen Automaten würde mit dem Perso
sicher einigermaßen funktionieren. ( Wobei dann sicher einige Hallengeister Ihren Perso gerne kurz gegen ein kleines Entgeld zur Verfügung stellen würden. Aber das ist wohl zu vernachlässigen)

Allerdings sehe ich im Datenschutz ein großes Problem.
Stell Dir mal vor die Daten gelangen in die Hände der Schufa und ab einem bestimmeten Spielumfang sinkt Dein Score und Du musst für den nächsten Kredit höhere Zinsen bezahlen. :oops:

Ganz zu schweigen von den vielen Schwarzgeld-Euronen die so verzockt werden. :mrgreen:
Ich behaupte mal das könnte die Brache vielleicht sogar härter treffen als das Verbot von Mehrfachkonzessionen. ::105:: :shock:
Zuletzt geändert von jsww am 16.05.2018, 21:08, insgesamt 9-mal geändert.

Ergolinewand
Beiträge: 260

Re: Kampf gegen Spielsucht

Beitrag von Ergolinewand »

Esteka hat geschrieben:Nun mal ganz locker hier. Wir sind bezüglich der Übergabe in engem Kontakt mit höchsten Stellen der Industrie und vertrauen deren Zeitplanung. Die Schmidtgruppe hat erst vor zwei Wochen zur weiteren Unterstützung eine neue eigene Unterschriftenkampagne bis Ende Oktober gestartet. Siehe die aktuelle Games & Business.
Ja, aber ist Dir klar, was die damit bezwecken?
Legt die Stimmen vor!
Und verlasst Euch nicht auf die Schmidt-Gruppe.
Das sind genau die, welche die Normal-Aufsteller platt machen wollen!
Macht selber was.
Ihr habt hier mit fast 40. 000 Stimmen eine Macht!
Zuletzt geändert von Ergolinewand am 16.05.2018, 21:08, insgesamt 9-mal geändert.

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