SPD will Spielerkarten gegen Glücksspielsucht

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katzel
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Re: SPD will Spielerkarten gegen Glücksspielsucht

Beitrag von katzel »

Die Umgehungsversuche sind aber nur das Ergebnis der laschen Kontrollen.
Wenn die Strafen drastisch sind und mal paar Leute extra für diese Kontrollen eingestellt werden, klappt das auch.
Ich denke der Erlös aus den Strafen wird die Kosten der zusätzlichen Mitarbeiter sicher decken.
Token und Fungames sind nur das Ergebnis der laschen Kontrollen.
Die Politik zerbricht sich den Kopf in riesigen langatmigen Sitzungen was man nicht alles tun könnte gegen die Spielsucht, dabei muß der Staat nur paar Leute zur Kontrolle aufbringen um solche Vorhaben wie Spielerkarte zu beobachten.
Wenn Nachts die Tür der Halle auf geht und es werden bei 6 Spielern 8 betriebene Geräte vorgefunden, setzt es Strafe. Beim zweiten mal ist sie noch höher und beim dritten mal ist der Laden zu.
So klappt das bestimmt.
Zuletzt geändert von katzel am 16.05.2018, 21:15, insgesamt 9-mal geändert.
Der Gewinner sucht für jedes Problem eine Lösung, der Verlierer sucht für jedes Problem eine Ausrede.

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FrankBln
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Re: SPD will Spielerkarten gegen Glücksspielsucht

Beitrag von FrankBln »

katzel hat geschrieben:
Ich hatte eigentlich auf katzels Beitrag geantwortet, der meinte, was man sich als "Normalbürger" von den wenigen Süchtigen alles gefallen lassen müsse.
Nicht von den Süchtigen, sondern wegen diesen!
Es kann nun mal nicht sein das ich als Bürger eingeschränkt werde weil jemand krankhaft veranlagt ist.
Was die Leute auch immer auf dem Glücksspiel rumhacken.
Wieso bin ich nicht normal wenn ich in eine Spielhalle gehe? Mir ist klar das ich auf lange Sicht nur verlieren kann, na und?
Selbes Geld könnte ich für Klamotten ausgeben die nächstes Jahr nicht mehr IN sind, für einen Urlaub der in 2 Wochen vorbei ist oder für ein großes Auto was morgen kaputt ist.
Immer ist das Geld weg.
Wer will mir denn sagen was "normal" ist oder was gut für mich ist?
Und vor allem warum sollte ich irgendetwas lassen weil es evtl. schlecht für andere ist?
Ich kenne jemanden der schwer Internet süchtig ist, deshalb fordere ich zur deiner Sicherheit das du am besten deinen Rechner abgibst und das Internet für alle eingeschränkt wird. Glaubt mir ist besser so ihr könnt das nicht für euch beurteilen.
Das ist doch völliger Quatsch und die Lösung bei der Einschränkung für andere zu suchen ist auch sinnlos.
Eine Einschränkung auf ein Gerät zur Bespielung würde mir noch sinnvoll erscheinen, da man nur ein Gerät auch wirklich verfolgen kann. Mehrere Automaten beim Spiel zu unterhalten geht da eher in Richtung "Geldmachen" und kostet dann meist erst richtig.
Außerdem müsste man dann bei nur einem Gerät zusätzlich auch wirklich die Pausen einhalten.
::271:: ::318:: :hoch
Hier bei Goldserie fehlt definitiv der "Gefällt mir" Button.
Zuletzt geändert von FrankBln am 16.05.2018, 21:15, insgesamt 9-mal geändert.

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KreuzAs
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Re: SPD will Spielerkarten gegen Glücksspielsucht

Beitrag von KreuzAs »

Die Umgehungsversuche sind aber nur das Ergebnis der laschen Kontrollen.
Wenn die Strafen drastisch sind
Das kann man 1:1 auf den Straßenverkehr umsetzen. Im Vergleich zu anderen Ländern ist das so lasch, das die meisten sich darüber kaputtlachen. Wenn Falschparken statt 10 oder 20 Euro mindestens das 10-fache kostet und Fahrverbote gnadenlos auch wesentlich eher bei geringen Verstößen verhängt werden könnten würde zumindest etwas Disziplin Einkehr halten. Schlimm, aber es ist so.
War jetzt off-topic, aber passte gerade so schön....
Zuletzt geändert von KreuzAs am 16.05.2018, 21:15, insgesamt 9-mal geändert.
Und er sprach: Das größte Rätsel, süßes Kind, das ist die Liebe - doch wir wollen es nicht lösen. (Heinrich Heine)

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Günter
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Re: SPD will Spielerkarten gegen Glücksspielsucht

Beitrag von Günter »

katzel hat geschrieben:Die Umgehungsversuche sind aber nur das Ergebnis der laschen Kontrollen.
Wenn die Strafen drastisch sind und mal paar Leute extra für diese Kontrollen eingestellt werden, klappt das auch.
Das sehe ich auch so. 1-2 Kontrollen pro Jahr würden für Spielhallen ausreichen. Dafür muss man vermutlich niemanden zusätzlich einstellen. Aber selbst das geschieht in vielen Kommunen nicht.

Man stelle sich den Straßenverkehr ohne Kontrollen vor. Es gibt Gesetze, es gibt Verkehrsschilder, und alle 5 Jahre findet eine Verkehrskontrolle statt, bei der Strafzettel verteilt werden. Das ist doch ganz normal, dass dann fast jeder macht, wozu er gerade Lust hat.

Mir persönlich ist das für mich egal. Ob nun 12, 15, oder 50 Geräte in einem Raum sind, stört mich nicht.

Und nochmal zu Spielsucht, katzel. Es gab eine Zeit in meinem Leben, wo ich nicht gespielt habe. Es gab eine Zeit, wo ich spielsüchtig war, und mir gewünscht habe, dass Glücksspiel in Deutschland verboten wäre. Heute verspiele ich gelegentlich mehr Geld, als mir Recht ist, und ab und an gerate ich mal ins Zocken, aber es ist für mich überschaubar, und finanzierbar. Ich denke, ich war immer "normal".

Neulich saß eine ältere Dame neben mir, und suchte das Spiel "mit dem Jungen, der so freundlich lächelt". Sie meinte Gold&Glory, worauf nicht so leicht zu kommen war. Ihre Kinder würden nachher bestimmt fragen, wo sie war, meinte sie mit leicht schlechtem Gewissen, aber es sei ja ihre Sache, was sie machen würde. Sie zog ihr Portemonnaie heraus, und meinte, das waren eben noch über 100 Euro, aber bei Roulette habe sie Pech gehabt. Ich sah noch 3 20-Euro-Scheine, von denen sie einen in den Automaten schob

Gold&Glory war nicht auf ihrem Paket und so spielte sie Jokers Cap. Mit 30 Cent Einsatz, ohne genau zu erkennen, was eigentlich am Bildschirm abläuft. Es dauerte nicht lange, bis die 60 Euro weg waren.

Die Frau schätzte ich nicht als spielsüchtig ein, sie war für diesen Nachmittag dem Spiel verfallen. Ich weiß nicht, ob ich sie jemals wieder sehe.

Oder der junge Mann, dem ich vor ein paar Jahren in Bonn begegnet bin. Er hatte sein ganzes Geld verspielt - mal wieder. Und gleich wolle er seine Freundin treffen, habe aber kein Geld mehr. Er wußte von den Beratungsstellen, war aber offenbar noch nicht bereit, sich bei ihnen zu melden. Er müsse das doch selbst schaffen.

In der Regel sind Spielhallenkunden für mich eine graue Masse. Sie kommen, verspielen lächelnd ihr Geld, und gehen wieder. Viele sehe ich am folgenden Tag wieder, ein paar Tage später, oder am Monatsersten.

Oder der vor Jahren einmal junge Mann. Er arbeitete bei Obi, und verzockte regelmäßig sein Geld. Um jammerte, und jammerte, und jammerte... Der tat mir nicht leid, aber seine Famile. Er hatte eine Frau und ein Kind. Irgendwann kam der Offenbarungseid, und ich sehe ihn bis heute gelegentlich in Spielhallen. Immer zum Monatsanfang, den Rest des Monats überlebt seine Familie vermutlich von irgendwelchen Jobs - ich weiß es nicht.

Solche Menschen sind es, die mich berühren. Die für mich nicht in das übliche Spielhallenklischee passen - die sind halt da und gehen mich nichts an. Und in solchen Augenblicken denke ich mir, dass in Deutschland Glücksspiel besser verboten wäre.

Letztlich haben alle Menschen, die sich in Spielhallen aufhalten, ein Leben, das genausoviel oder wenig wert ist, wie meines. Egal, ob ich sie mag, oder nicht, und wie ich sie einschätze. Und so mancher kommt vorübergehend, oder auch für längere Zeit durch das Spielen aus dem Tritt. Da verzweigen Lebenswege, werden Träume aufs Eis gelegt, oder gehen ganz den Bach herunter.

Ich glaube, insgeheim wünschen sich die meisten Mitarbeiter der Branche, dass alle Kunden sich über den Aufenthalt freuen, und zufrieden nach hause gehen. In der Realität lebt die Branche zu einem großen Teil von spielsüchtigen Menschen, und könnte ohne Menschen, die sich "vorübergehend vergessen" gar nicht existieren. Dann hätten wir Unterhaltungsgeräte mit Gewinnmöglichkeit in der Gastronomie.

Glücksspiel, Spielleidenschaft und Spielsucht sind in Mitteleuropa (andere Kulturen kann ich nicht beurteilen) aus meiner Sicht eng miteinander verknüpft. Und ich bin froh, dass der Gesetzgeber nicht einfach nur zuschaut. Eine Lösung dieses Dilemmas sehe ich nicht. Entweder sind die Geräte so langweilig, dass sie mich auch nicht mehr interessieren, oder sie tragen die Gefahr in sich, ihnen zu verfallen, leben von dieser Gefahr, und faszinieren auch mich.

Günter
Zuletzt geändert von Günter am 16.05.2018, 21:15, insgesamt 9-mal geändert.

Rubinsky
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Re: SPD will Spielerkarten gegen Glücksspielsucht

Beitrag von Rubinsky »

Sehr schön geschrieben, Günther. Gefällt mir sehr gut. ::318::
Zuletzt geändert von Rubinsky am 16.05.2018, 21:15, insgesamt 9-mal geändert.
Bekehre dich zu Jesus Christus und lasse dich versöhnen mit Gott. Es gibt keinen anderen Retter.

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katzel
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Re: SPD will Spielerkarten gegen Glücksspielsucht

Beitrag von katzel »

Tja Günter, sehr schön geschrieben und zeigt auch wunderbar warum wir uns überhaupt mit dem Gesetzgeber über Spielsucht unterhalten müssen.
Leider bist du das negative Beispiel.
Du lässt in deinem Text erkennen das dir verschiedene Leute beim spielen Leid tun und deshalb das Glücksspiel verboten werden sollte.
Kennen tust du die Leute nicht, trotzdem kommen sie in deine "Schublade" und du willst diese fremden Leute retten.
Ausserdem schreibst du von deiner "schlechten" Zeit folgendes:
Es gab eine Zeit, wo ich spielsüchtig war, und mir gewünscht habe, dass Glücksspiel in Deutschland verboten wäre.
Für mich wird hier wieder deutlich:
--Andere müssen gerettet werden ob sie wollen oder nicht.
--Andere müssen auch die selben Probleme wie man selbst haben.
--Bei eigenen Problemen müssen andere etwas tun.

Nach meiner Ansicht wäre es löblich wenn du fremden hilfst wenn diese auch um Hilfe bitten.
Ein Verbot des Glücksspiels hast du dir damals gewünscht, wegen eigener Probleme.
Ein Gang zum Arzt wäre der richtige Weg gewesen,
dann hätte man auch Beifall klatschen können.
Zuletzt geändert von katzel am 16.05.2018, 21:15, insgesamt 9-mal geändert.
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adrian
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Re: SPD will Spielerkarten gegen Glücksspielsucht

Beitrag von adrian »

Gratulation Günter für das offene, persönliche Statement-

Diese Ehrlichkeit bezüglich persönliches Spielverhalten ist ausserhalb von Selbsthilfegruppen etc. sehr selten-

Die meisten lügen sich selbst und Ihre Umwelt voll in die Taschen-
Zuletzt geändert von adrian am 16.05.2018, 21:15, insgesamt 9-mal geändert.

bingo2007
Beiträge: 102

Re: SPD will Spielerkarten gegen Glücksspielsucht

Beitrag von bingo2007 »

katzel hat geschrieben:
Token und Fungames sind nur das Ergebnis der laschen Kontrollen.

Token und Fungames muss erstmal jemand herstellen ,verkaufen ,aufstellen und als illegales Glücksspiel mit Rücktausch und Auszahlung anbieten.
Kriminelle Energie und Gier sind die Triebfeder für solche Geschäfte und nicht lasche Kontrollen.

In Deiner Welt darf jeder alles machen, herstellen und verkaufen. Du schiebst die Verantwortung auf die Behörden, weg von den kriminellen Verursachern.

Und wird jemand dadurch geschädigt ist er selber Schuld???

Der neoliberale Irrsinn lässt grüßen.

Unser aller Freiheit hört auf wenn andere geschädigt werden.
Das ist eine Säule unserer Gesellschaft.
Zuletzt geändert von bingo2007 am 16.05.2018, 21:15, insgesamt 9-mal geändert.
„Wer das Spiel nicht durchschaut, steckt vielleicht zu tief drin.“
MANFRED HINRICH


„Warum sonst sollte dieser würdige Mann in der Kleidung eines Bankers an einer Maschine sitzen und murmeln: ,Rede mit mir Baby, ich weiß, dass du meine Bedürfnisse verstehst.“
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katzel
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Re: SPD will Spielerkarten gegen Glücksspielsucht

Beitrag von katzel »

Token und Fungames muss erstmal jemand herstellen ,verkaufen ,aufstellen und als illegales Glücksspiel mit Rücktausch und Auszahlung anbieten. Kriminelle Energie und Gier sind die Triebfeder für solche Geschäfte und nicht lasche Kontrollen.
Kriminalität lässt sich aber nur durch Kontrolle eindämmen, was können Fungames und Token dafür?
Nutzt ein Bankräuber einen Fluchtwagen ist doch auch nicht das Auto schuld, oder müssen dann die Autos verboten werden?
Ein willenloser toter Gegenstand kann halt nur durch einen Benutzer missbraucht werden, auch wenn ihr nur zu gerne den Automaten die Schuld geben würdet.
Zuletzt geändert von katzel am 16.05.2018, 21:15, insgesamt 9-mal geändert.
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bingo2007
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Re: SPD will Spielerkarten gegen Glücksspielsucht

Beitrag von bingo2007 »

Glücksspielautomaten sind kein normales Produkt, wie ein Auto.
Der implizierte Verwendungszweck macht den Unterschied.

Autos werden nicht für Bankräuber gebaut sondern damit Menschen von A nach B kommen. Missbrauch nicht ausgeschlossen. Von den Bankräubern könnte diese Branche nicht leben.

Glücksspielautomaten werden gebaut um Glücksspiel zu veranstalten.
Missbrauch nicht unerwünscht. Glücksspielautomaten sind nur ein gutes Geschäft wenn möglichst viele Menschen mehr Geld verspielen als sie sich leisten können und genauso viele sich komplett ruinieren. Von den „Spaßspielern“ könnte diese Branche nicht wachsen.

Glücksspiel sollte man reguliert anbieten. Es besteht der Bedarf.

Und damit zurück zum Thema.
Eine personengebundene Spielerkarte, wie in Norwegen mit persönlichen Limits, wäre eine Verbesserung.
Ein Automat ist besser als drei.
Mehrfachbespielung ist schon immer ein großes Problem.
Heute läuft ein Automat und zwei oder drei werden gebucht. Der Spieler wandert von einem Automaten zum anderen.
Früher liefen drei Disc und nur ein Spieler saß in der Box. Da hätte man es schon limitieren müssen.
Dann gäbe es die Probleme heute nicht.

Wenn es Unterhaltung sein soll wie immer behauptet wird muß man aber noch die Spielparameter entschärfen. Spieldauer rauf, Einsätze und Gewinne runter. Alles andere ist nur Kosmetik und Zeitschinden.
Zuletzt geändert von bingo2007 am 16.05.2018, 21:15, insgesamt 9-mal geändert.
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Ergolinewand
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Re: SPD will Spielerkarten gegen Glücksspielsucht

Beitrag von Ergolinewand »

bingo2007 hat geschrieben:

Token und Fungames muss erstmal jemand herstellen ,verkaufen ,aufstellen und als illegales Glücksspiel mit Rücktausch und Auszahlung anbieten.
Kriminelle Energie und Gier sind die Triebfeder für solche Geschäfte und nicht lasche Kontrollen.


Unser aller Freiheit hört auf wenn andere geschädigt werden.
Das ist eine Säule unserer Gesellschaft.
Der Gedanke mit Token weiterspielen zu können, war ja für die Fun Geräte erstmal nicht schlecht.
Jetzt zu behaupten, die wurden nur hergestellt (Token), um Gesetze zu umgehen,
empfinde ich als Unterstellung jeden Aufstellers, welcher diese wirklich nur als Weiterspielmarken benutzt hat! Und das war seinerzeit erlaubt.
Also halte Dich mal etwas geschlossen, mit Deiner unterstellenden "Gier und kriminellen Energie" gegenüber Betreibern von zugelassenen Geschäften.

Die Säule unserer Gesellschaft hört übrigens nicht auf, wenn andere geschädigt werden.
Schau`mal über den Tellerrand in`s Ausland.
Also zu dieser, Deiner Erkenntnis möchte ich mich mal zurückhalten.
Es gibt auch noch andere Dinge, als Automatenspiel.
Zuletzt geändert von Ergolinewand am 16.05.2018, 21:15, insgesamt 10-mal geändert.

bingo2007
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Re: SPD will Spielerkarten gegen Glücksspielsucht

Beitrag von bingo2007 »

Die kriminelle Energie bezieht sich auf "Rücktausch mit Auszahlung anbieten"
Jetzt klar?
Zuletzt geändert von bingo2007 am 16.05.2018, 21:15, insgesamt 9-mal geändert.
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Re: SPD will Spielerkarten gegen Glücksspielsucht

Beitrag von Ergolinewand »

bingo2007 hat geschrieben:Die kriminelle Energie bezieht sich auf "Rücktausch mit Auszahlung anbieten"
Jetzt klar?
Ich verstehe Dich sehr wohl.
Verstehe allerdings nicht, wieso Du Dich hier tummelst?
Um schlechte Stimmung zu verbreiten?
Zuletzt geändert von Ergolinewand am 16.05.2018, 21:15, insgesamt 9-mal geändert.

Ergolinewand
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Re: SPD will Spielerkarten gegen Glücksspielsucht

Beitrag von Ergolinewand »

bingo2007 hat geschrieben:Die kriminelle Energie bezieht sich auf "Rücktausch mit Auszahlung anbieten"
Jetzt klar?
Sicher gab es diese Leute, oftmals mit Migrationhintergrund, und die bekommen ihre Strafe.
Zuletzt geändert von Ergolinewand am 16.05.2018, 21:15, insgesamt 9-mal geändert.

bingo2007
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Re: SPD will Spielerkarten gegen Glücksspielsucht

Beitrag von bingo2007 »

Alte Automaten finde ich gut. Wenn ich die Zeit hätte wäre ich auch Sammler.
Die Entwicklung der letzten Jahre sehe ich kritisch.
Ich betrachte das aus mehreren Perspektiven und finde nicht viel Gutes in der aktuellen Situation.
... und wieder zurück zum Thema.
Eine personengebundene Spielerkarte wäre ein erster Schritt.
Zuletzt geändert von bingo2007 am 16.05.2018, 21:15, insgesamt 9-mal geändert.
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